iPhone 6

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iPhone 6 und iPhone 6 Plus unterscheiden sich in vielen Punkten.

Das iPhone 6 (ostdeutschisch: Ei-Phöne) ist, wie der Name schon sagt, das neunte Glied der iPhone-Reihe von Verapple. Herausgegeben wurde es am 21. September 2014 in den USA, im Rest der Welt allerdings erst eine Woche später. Auf diese Weise kann Verapple allen Suchtis, die nicht länger warten können, auf dem Schwarzmarkt ein Exemplar für mindestens fünftausend Euro andrehen.

Aufgrund der hohen Sensationsgier Verapples (bei weniger als fünf Die-Welt-hält-den-Atem-an-Sensationen pro Jahr wird das Gehalt des Managers von 800000 auf 750000 Dollar pro Jahr gekürzt) reichte das übliche iPhone-Doppelpaket 2014 nicht mehr aus. Parallel wurde daher die ih!Watsch vorgestellt. Nach dem Kauf liest man allerdings auf der viertletzten Seite der Bedienungsanleitung, dass diese nur in Verbindung mit einem iPhone 6 Plus 128GB genutzt werden kann.

Design

Der wie üblich inhaltsleere und sinnfreie Slogan des iPhone 6 lautete:

So klein und doch so groß Steve Jobs' Nachfolger
Leider keine Fälschung: Google offenbart die Wahrheit.

bezogen auf Leistung und Abmessungen. Dass das beschriebene Modell wie auch schon das iPhone 5S nur noch schlechter werden konnte als der Vorgänger, hat Verapple bereits mit der Parole des iPhone 5 verraten:

Mehr iPhone geht nicht Ach stimmt, der hieß ja Tim Cook

Wie alle anderen Smartphone-Hersteller schon seit vielen Jahren, baut Verapple ihre Handys jetzt riesengroß. Sie haben offenbar vergessen, dass eigentlich sie als einzige die Ein-Hand-Bedienung möglich gemacht haben. Das iPhone 6 Plus ist innerlich identisch mit seinem kleinen Bruder, aber größer und 100€ teurer. Das liegt daran, dass das iPhone den Penis als wichtigstes Statussymbol abgelöst hat.

Das Gerät ist wieder in drei Farben erhältlich, die alle sauhässlich sind, damit möglichst viel Geld mit Covern verdient wird:

  • Silber, dass die Sklaven in der Apple-Produktionsstätte mit langweiligem Grau verwechselt haben, weil sie kein Englisch sprechen können.
  • Gold, dass die Sklaven in der Apple-Produktionsstätte mit Kackbraun verwechselt haben, weil sie kein Englisch sprechen können.
  • Spacegrau, dass die Sklaven in der Apple-Produktionsstätte mit tristem Schwarz verwechselt haben, weil sie kein Englisch sprechen können.
Die helleren Rahmen sind ein Verarbeitungsfehler.

Technik

Die Oberfläche des Displays besteht aus widerstandsfähigem King-Kong-Glas, das mit Zyankali-Aluminiumsilikat gefertigt wird. Der Prozessor heißt nun A8 und soll angeblich 50 Prozent schneller sein. Die genauen Daten hält Verapple aber streng geheim, so dass nie jemand merken wird, dass einfach nur eine andere Zahl auf den gleichen Chip geschrieben wird. Multipliziert man nämlich die bisherigen Leistungssteigerungen der A-Chips, müsste A8 25-mal so schnell sein wie A1, was natürlich Unsinn ist.

Neben Lauter und Leiser besitzen die Ohrhörer nun keinen Lautlosknopf mehr. Dafür genügt es, SiriHalt die Fresse!“ zuzubrüllen, um den Ton auszuschalten. Das iPhone 6 trägt also noch mehr zum aktiven Stressabbau bei. Hinzu kommt, dass es sich durch die dünnere Form und den größeren Hebel (höhere Form) viel leichter durchbrechen lässt.

Neben der Ein-Hand-Bedienung wurde auch der eingebeulte Homebutton und der Standbyknopf am oberen Rand wieder abgeschafft.

Fazit

Das Gerät vereint die Sensationen von gestern mit einem plottigen Design und verzichtet dabei auf unnötige Einzigartigkeiten, die bisher nur Verapple umgesetzt hat.


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