Hyperventilierende Kaninchen

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Hyperventilierendes Kaninchen mit Kriegsbemalung im Gesicht: Meditiert, um der Apokalypse gewappnet entgegentreten zu können.

Bei Hyperventilierenden Kaninchen (lat.Caninibus Hyperventilatus) handelt es sich um im Prinzip gewöhnliche Kaninchen, welche jedoch aus religiösen und gesellschaftsanalytisch gewonnnenen Erfahrungen und der erweiterten Auffassung des Lebens an sich, der festen Überzeugung sind, das nach der im Jahre 2013 stattfindenden Apokalypse jeglicher Sauerstoffvorrat verschwunden sein wird. Aus diesem Grund versuchen sie möglichst viel Sauerstoff zu hamstern, um der restlichen Weltbevölkerung am Ende haushoch überlegen zu sein.

Vorkommen

Hyperventilierende Kaninchen kommen besonders in sauerstoffreichen Gebieten der Erde vor, insbesondere in dritte Welt Ländern. Allgemein leben sie in Herden von 69-69 Tieren. Sie bevorzugen abgeschiedene und klimatisch lauwarme und dreckige Orte ohne Sonnenlicht, um ihrer religiösen Vorstellung des jüngsten Gerichts gerecht zu werden und nicht "ins kalte Wasser geworfen zu werden, wenn es denn dann so weit wäre", so der selbsternannte Kaninchenforscher Dipl.-Inf. Müller.

Fortpflanzung

Da sich Hyperventilierende Kaninchen aufgrund der erhöhten Sauerstoffsättigung im Blut beim Fortpflanzungsakt übergeben müssten, vollzieht sich die Fortpflanzung bei diesen graziösen Tieren sehr ungewöhnlich. Anders als bei anderen Säugetieren wird bei dem Geschlechtsakt die Eizelle in den After des Männchens (lat. Afternus Caninibus Maskulinus) übergegeben. Dort wird es dann vom Männchen selbst befruchtet. Das nun keimende Kalb wächst innerhalb von 25 Tagen, 3 Stunden, 27Minuten und 48 Sekunden heran - Die Tragezeit variiert jedoch je nach Wetterlage. Letztendlich wird das Hyperventilierende Kaninchen durch den After des Männchens in Verbindung mit dem Akt der Darmentleerung ausgeschieden und ab sofort lieblich behütet.

Forscher vom biologischen Max Planck Institut versuchten sich unter der Leitung von Dr. Dr. Prof. Med. Dipl. Ing. Peter Vonnehoden an dieser Methode zu gebären im Selbstversuch. Nach dem Tode aufgrund rektaler Strapazen des Verantwortlichen gingen der Forschung die Sponsoren und freiwillige Testkandidaten abhanden. Auffällig war der ausbleibende Stuhlgang während der Keimzeit.

Missbrauch als Biowaffe

Aufgrund des reichen Sauerstoffvorrats im Körper der Kaninchen, ergeben sie in Verbindung mit Wasserstoff, welcher ihnen mittels eines herkömmlichen Cocktail-Strohhalms durch die Nase eingeblasen wird, eine hochexplosive und gefährlich instabile, kriechende und vor allem unscheinbare Bombe. Es wurden bereits erste Funde von vermutlich von Terrororganisationen angelegten Kaninchenfarmen gesichtet.


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