Hummel

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  • Hummel, der

Ein kuchenartiges Wesen, welches einer grönländischen Sage nach aus dem Himmel gefallen ist. Allerdings wäre der Name Himmel schwachsinnig. Der Hummel (oder fachmännisch auch Himmelskuchen) lebt bevorzugt in den warmen Gewässern von Südgrönland, wo er sich vermehrt und gedeiht.

  • Hummel, die

Ein für heutige Verhältnisse riesiges Insekt, das auf Grund seiner mangelhaften Aerodynamik eigentlich nicht fliegen können dürfte, es aber doch tut, weil es von Aerodynamik nichts versteht.

Entstehung des/der Hummels/Hummeline

Die Hummel (weiblich: Pummelhummel) zählt eigentlich zu den Hodenkobolden. Sie ist jedoch wegen mangelnder Intimrasur und immensem Alkoholkonsum aus der 'Bruderschaft der Hodenkobolde' ausgeschlossen worden. Aus diesen Gründen ist die Hummel auch übermäßig fett, sehr behaart und fliegt nie geradeaus.

Die Hummel und der Mensch

Hummel ist in manchen Kreisen ein Schimpfwort für fette Menschen mit behaarter Brust. Ansonsten gelten Hummeln als dumme, dem Menschen ähnliche Insekten, die nicht als Bedrohung gelten, da sie zu fett zum Stechen sind. Wenn sie stechen könnten, würde es für den Menschen wie eine direkte Alkoholinjektion sein, da Hummeln zu 90% aus Vodka Gorbatschow bestehen. In der Umgebung von Großdiscountern kommt auch die in sich in den letzten Jahren genetisch abgezweigte Moskovskaya-Hummel vermehrt vor.

Anatomie der Hummel

Die Hummel besteht zu 90% aus Vodka und zu 10% aus Gewebematsch mit einer zirrhotischen Leber und Blut. Somit hat die gemeine Hummel noch Restblut im Alkohol, weshalb es ihr schwer fällt einfach auszusterben. Es gibt jedoch auch Unterarten, die hauptsächlich aus Schnaps, Rum oder Wurstbroten bestehen. Das restliche Innere der Hummel besteht aus einer Leber und Ethanol.

Die Hummel hat ein Exoskelett, das aus einem Kokain-Methangemisch besteht. Dieses verleiht ihr die Fähigkeit auch auf Droge zu fliegen oder dieses zu glauben. Und da der Glaube Berge versetzt, kann sie fliegen. Das Gehirn (Zentralnervenknoten) der Hummel und die Gene zur Bildung eines Gehirns hat die Hummel mit der Zeit weggesoffen. Die Hummel ist zu betrunken, um zu merken, dass sie nicht atmen kann. Sie ist allerdings auch zu betrunken, um zu merken, dass sie somit potenziell unsterblich ist.

Die Fortpflanzungsorgane der weiblichen Pummelhummel sind nur rudimentär ausgebildet und durch den Alkohol stark in Mitleidenschaft gezogen, was den Phänotypus der Nachkommen erklären könnte. Die Fortpflanzungsorgane der männlichen Hummel sind aufgrund eines Alkohol dominanten Erbganges unwiederbringlich zerstört, was die Hummeln zur Fortpflanzung mit den unterschiedlichsten Besen veranlasst.

Fortpflanzung

Männliche Hummeln haben keinen Penis und es ist nicht bekannt, welchem Zweck ihre Existenz dient. Wissenschaftliche Beobachtungen haben ergeben, dass sich weibliche Hummeln, auch Pummelhummel genannt, mit den unterschiedlichsten Besen paaren. Weibliche Hummeln verhalten sich erfahrungsgemäß derart, dass sie nicht sehr lange nur mit einem Partnerbesen zufrieden sind. Sollte sich der erwählte Besen zu lange mit der Umgebungsreinlichkeit beschäftigen, wird er schnellstens gegen ein gerade verfügbaren Besen ausgetauscht, selbst wenn dieser nicht so flauschig ist wie der Vorherige. Das könnte erklären, warum die Hummeln jedes Jahr borstiger werden. Man könnte auf diese Weise auch neue Arten der Hummeln hervorbringen, die der Mensch dann für sich versklaven könnte.

Kurz vor der Laichzeit der Hummeln, fliegen sie zu einem nahgelegenen Gewässer. Dort werfen sie die Eier ab, sie vorher unter ihrem linken und rechten Flügelknochen verborgen hatten. Die Eier sinken auf den Grund des Gewässers hinab, wo sie schutzlos den Gefahren der Natur ausgesetzt sind. Drei Wochen lang bleiben sie auf dem Grund liegen, bis sie letztendlich von Meeresschnecken weitergetragen werden und anschließend von Hummern befruchtet werden. Die Brutzeit beträgt weitere zwei Wochen. Im Inneren des Eis bildet sich eine Luftblase. Diese bewirkt das langsame Aufsteigen des Eis. Die Auftriebsphase eines jeden Eis ist unterschiedlich.

Ist das Ei erstmals an der Wasseroberfläche angelangt, dauert es noch bis es an das Ufer gespült wird. Liegt es nun im Trockenen leistet die Natur den Rest. Die Aussetzung an der trockenen und heißen Luft in den Sommermonaten bewirkt die rasche Verfestigung und das Austrocknen des Eis. Die empfindliche Haut des Eis beginnt zu bröckeln und es entstehen Risse. Sobald das Junge sich aus seiner harten Schale befreit hat, trocknen seine noch durchnässten Flügel an der Luft. Nun kann es seinen ersten Flugversuch wagen. Eine neues Säugetier ist geboren. Durch den frischen Duft eines Neugeborenen, findet jede Mutter zu ihrem Kind. Dies geschieht 25 Millionen Mal im Jahr.

Hummel der Zukunft

Forscher sind seit längerem im Begriff Hummeln mit Handfegern, Langhaarbesen und behaarten Koksnutten zu kreuzen. Das Ergebnis bleibt abzuwarten. Die Hummel ist des Weiteren zum Tier des Jahres 2024 gewählt worden. Begründung: Die Hummel ist ein sinnloses Tier ohne Zukunft und kann ein wenig Aufmerksamkeit gut vertragen.

Hummeln und Mobbing

Nach einigen wissenschaftlichen Studien werden Hummeln gemobbt, auf Grund ihres unaerodynamischen und verdickten Körpers.

Hummeln in der Freizeit

Obwohl Hummeln im Allgemeinen als Langweiler angesehen werden, kann man diese Vorurteile schnell beiseite räumen. Hummeln sind durchaus aktive Lebewesen, die durchschnittlich 2-3 mal pro Woche den Hummelplatz besuchen, und Achterbahn fahren oder in der City hummeln gehen. Ganz besonders ausgeprägte Vehaltensweisen zeigen hier die weiblichen Exemplare. Außerdem klebt die Hummel gerne auf Lollys rum, welche sich dann Hummellollys schimpfen.

Die Wahrheit über die Hummel

Einige Wissenschaftler haben nach tagelanger Forschung mit Hummeln die Wahrheit über die Herkunft der Hummel herausgefunden. Bei der uns bekannten Hummel handelt es sich in Wirklichkeit um die uns ebenso bekannten Bienen. Die Wissenschaftler haben nach einigen festgestellt, dass einige Bienen eine allergische Reaktion auf Pollen haben. Diese Bienen quellen auf und die Hummel ist entstanden. Deshalb bezeichnen die Wissenschaftler die Hummel auch als Biene mit Pollen-Allergie.

Hummeln sind die einzigen Tiere die rückwärts fliegen können.


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