Holzgießerei

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Unter einer Holzgießerei versteht man den Ort zur Weiterverarbeitung von Holz.

Ablauf und Erklärung

Holzgußverfahren

Das frisch geschmolzene Rohholz wird in diesen Hüttenwerkstätten für die allgemeine Produktion vorbehandelt. Aus dem fertig behandelten Flüssigholz lassen sich zahlreiche nützliche Gegenstände des allgemeinen Bedarfs herstellen, wie z.B. Gummistiefel oder Fesselballons.
Das getrocknete und erstarrte Holz lässt sich beliebig oft wieder einschmelzen.
Der Schmelzpunkt des Rohholzes variiert je nach Stärke der UV-Strahlung, der es beim Wachstum ausgesetzt war.
Im Durchschnitt liegt die Schmelztemperatur jedoch bei etwa 3⊃47,5743,0847 °C.

Verwendbare Holzarten

Besonders hochqualitatives Holz ist daran zu erkennen, dass kaum noch Kohlenstoffatome in der Zellulose enthalten sind. Geht dieser Wert gegen 0, so kann man davon ausgehen, dass sowohl sie als auch der Verkäufer des Edelholzes ein äußerst gutes Geschäft gemacht haben, falls sie beim Kauf durch den übermäßigen Genuss von heiligen Gräsern auf einer höheren Ebene als der Verkäufer schwebten.

Risiken

Zu beachten ist, dass diese Arbeit keinesfalls ungefährlich ist, da bei dieser die Gefahr der Verholzung besteht. Einst, vor langer Zeit, befasste sich der Volksstamm der Kohlen mit der Verarbeitung von Mahagonieholz. Eines Tages entstanden allerdings so viele Holzgase, dass mit einem Mal der gesamte Stamm verholzte. Heutzutage kennt man das mächtige Königreich der Kohlen nur noch, da aufopferungsvolle Archäölogen sich in mühevoller Kleinarbeit durch ihre Städte, die sogenannten Flöze, graben und alle Leichen bergen, um die Geschichte dieses Volkes zu verstehen.

Triviales

Ein sehr beliebtes Ritual setzt sich in kleinen Patchworkfamilienkreisen auch zu Weihnachten oder Silvester ein; Das friedliche giessen kleiner Balsagussfigürchen, welche mit visionären Aussagekräften verbunden werden.


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