Hollister

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 12.11.2013

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

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Hollister: Stimmt.

Das Unternehmen "Hollister" wurde 1922 von Elton John gegründet und stellt seitdem überteuerte Hipster-Kleidung her.

Entstehung

Enstanden ist Hollister als Elton John die Idee kam, dass es doch einen Laden geben müsste, in dem es so dunkel ist, dass man weder die wahre Farbe, die Preise, noch den Schnitt wirklich erkennen kann. Ein Laden, der eigentlich mehr einer Disco ähnelt und in dem halbnackte junge Erwachsene, überall mit Öl eingeschmierte, Männer rumlaufen, verkaufen. Der erste Hollister-Laden war zwar noch etwas billig aufgebaut, war aber dennoch dunkel und mit halbnackten Kerlen gefüllt. Als Hollister jedoch immer populärer wurde, wurde der erste Laden aufgekauft und daraufhin als Darkroom, einem Bordell für homosexuelle Männer, benutzt. Dank der neu gewonnenen Popularität hat der Laden noch eine weitere Vision erfüllt: Wer von uns wartet denn nicht auf einen Laden, vor dem er erst einmal eine Stunde warten muss, bevor er ihn überhaupt betreten kann?

Hollister im Mittelalter

Im Mittelalter gab es Hollister noch nicht. Jedoch war gerade dies die Zeit in der das erste Mal ein Fall der Krankheit Hipster (lat: Hollistus Homosexuellus) dokumentiert wurde. Der wohl bekannteste Fall einer Überschneidung von Hollister und Hipster liegt allerdings in der heutigen Zeit. Sie gibt nahezu einen Beleg dafür ab, dass der Begriff Hipster dem Hollister Konzern zuzuschreiben ist. Die Rede ist von Yugi Muto. Der erfolgsgeile Yu-Gi-Oh Duelant setzte sich vor allem durch seine aufwendige Frisur, seine Fette Hipster-Gold-Kette und seine Lederschuhe in Szene. Die Frage, welches Label seine hautengen Klamotten herstellte, muss wohl nicht mehr gestellt werden.

Hollister heute

Heute ist Hollister der Treffpunkt für Hipsters, Reiche ohne Modegeschmack und hässliche die sich aufgrund ihrer Hässlichkeit gerne im Dunkeln aufhalten. Hollister ist unter anderem für ihr eigenes Grössenprinzip bekannt. "L", die größte erhältliche T-Shirt Größe fällt demnach wie "M" aus, demnach "M" wie "S" usw. Das ist das Werk einer neuen Hipstar Neo-Nazi Bewegung deren Idealbild des modernen Ariers homosexuelle Männer mit einer weiblichen Schulterbreite sind. Wer mal einen Hollister Shop besucht, wird hier die Unisex Philosophie des Unternehmens vor allem an Hot Pants tragenden Halbmännern mit weiblichen Augenbrauen sehen, die auch noch dazu eingesetzt werden dir das Label anzudrehen. Auf Grund der enormen Dunkelheit kommt es gelegentlich zu Angstzuständen, da man sich als getäuschter Kunde irgendwann fragt ob die Pussy, die dir das Hemd verkaufen will überhaupt eine Hose trägt. Dabei handelt es sich bei den Klamotten lediglich um schlecht verarbeitete Kleidungsstücke mit ebenso einfacher Qualität wie H&M und Co. Was Menschen allerdings dennoch dazu bewegt die Klamotten zu kaufen hat zwei Gründe. Einerseits durch das Erkennungsmerkmal des fetten Hollister Schriftzuges auf den Kleidungsstücken (wer nicht ganz so tief ins Portemonnaie greifen will, wählt ein Teil auf dem nur der hässliche Vogel abgebildet ist), andererseits lockt Hollister die Leute durch ihr mysteriöses dunkles Erscheinungsbild in den Store. Da die Leute meist nicht sehen was sie kaufen und ebenfalls nicht wie viel Geld von ihrer EC-Karte abgebucht wird, bemerken sie oft erst zu Hause in welche Hipster Fälle sie getappt sind.

Ein besonders negativer Punkt des Unternehmens ist der verursachte Menschenstau der sich vor dem Laden niederlegt, da die ganzen Affen erst anstehen müssen bevor sie in die Dunkelheit dürfen. Für Außenstehende sieht das ganze nach einem unglaublichen Spektakel aus. 30 halbwüchsige junge Leute mit seltsamen Frisuren oder schräg aufgesetzten Mützen pilgern wie Neandertaler vor einer Höhle in der grade ein Streichholz vorgestellt wird. Dieses Spektakel veranlasst asiatische Touristen wiederum dazu, dass ganze via iPad oder Studiokamera möglichst oft zu fotografieren, weshalb es auf schmalen Gängen oft zu Loveparade ähnlichen Todesfällen kommt.

Neben diesen Sicherheitslücken stand Hollister auch oft wegen ihrer Feindlichkeit gegenüber der Heterosexualität in schwerer Kritik. Das veranlasste sie eine Werbekampagne zu starten und ähnlich wie in anderen Firmen gut bezahlte Jobs oft aus Toleranz an Homosexuelle gehen, haben hier heterosexuelle den Vorteil. Ein Team aus Schwuchteln hilft hier den Heterosexuellen mit ihrer unnormalen Bevorzugung des anderen Geschlechts fertig zu werden.

Wenn man einen Hollisterkunden fragt, warum er das Label trägt, wird auch oft der Grund angegeben, dass der Stoff "geil" bzw. "so schön flauschig sei", was bei Männern, die das Label tragen daher schon für sich spricht.

Insgesamt hat sich Hollister zu einem markttauglichen Unternehmen entwickelt, das nicht zuletzt von einem Haufen Individualisten finanziert wird, die Tag für Tag dort ihr Geld verpulvern.

Berühmte Menschen die Hollister tragen

Viele Stars tragen mittlerweile die Kleidung der Marke Hollister. Bill Kaulitz kaufte sich erst kürzlich eine Handtasche von Hollister. Kurz darauf erregte auch Angela Merkel durch ihren neuen Hollister-Look und ihre Under-Cut Hipsterfrisur mit Snap-Back die Aufmerksamkeit im gesamten Bundestag. Justin Bieber, obwohl man es von ihm wahrscheinlich anders erwartet hätte, lehnt Hollister strikt ab, und macht viel lieber Werbung für Adidas: "Hollister? Damit würde sich meine Oma nichtmal die Rosette bürsten!", sagt Bieber in einem Interview der Zeitschrft Bravo. Aber der wohl bekannteste Justin Bieber-Fake, der zurzeit über 5.300.000 Mal auf Facebook "geliked" wurde, namens Benjamin Lasnier, steht total auf Hollister-Kleidung: "Hollister? Damit werde ich mir die Rosette bürsten", sagt Lasnier in einem Interview der Frankfurter Allgemeine. Als man seine 22jährige Mutter auf diese Äußerung aufmerksam machte, entgegnete diese nur:"SO NICHT! DOHAHODAS IST JA WOHL! ICH WERF HIER GLEICH MIT HAKENKREUZEN!"


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