Holländisch-Argentinisches Rind

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Das Holländisch-Argentinische Rind stammt aus den Niederlanden, ist aber aufgrund der peinlichen Nicht-Qualifizierung zur WM 2002 ausgewandert und hat sich in Argentinien niedergelassen. Dort verfasste diese seltene Art auch den bekannten Fanggesang: "Ohne Holland fahr'n wir zur WM!"

Das Holländisch-Argentinische Rind heute

Das Jagen und Schlachten dieser Tiere ist seit dem 12.1.2007 durch das "Gouda-Schutz"-Gesetz verboten, da die Tiere aus einer seltenen Goudakäsemischung bestehen. Allerdings sind die Rinder in ihrer Art unterentwickelt und können sich somit nur in großen Gruppen verteidigen. Mittlerweile ist diese Art vom Aussterben bedroht, da Einheimische diese Rinderart aufgrund ihrer Farbe (orange) nicht anerkennen wollen. Selbst der Niederländische Staatspräsident Marco van Basten konnte die elf Rinder nicht überzeugen, in ihr Heimatland zurückzukehren. Deshalb wird die Niederlande bis 2020 keine Rinder-Nationalmannschaft stellen können.

Erfolglose Maßnahmen zum Schutz des Rinds

Zuzeit findet in Holland ein Projekt statt, die Holländisch-Argentinischen Rinder per Genmanipulation nachzuzüchten, um den Bestand zu halten. Während der Beta-Phase des Programms waren die Forscher allerdings so bekifft und die Computer mit Windows ausgestattet, sodass zahlreiche System- und Flugzeugabstürze aus dem ersten Stammzellenembryo eines Rindes die neue Gattung der rot-blauen Holländisch-Spanischen Rinder entstand. Diese versuchten, ihren eigentlichen Vorfahren zu Folgen, konnten allerdings nicht schwimmen und siedelten so stattdessen nach Spanien, speziell Katalanien, Barcelona, über.


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