Hochrechnung

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 26.06.2011

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Eine Hochrechnung ist bei einer Wahl eine statistische Aufzählung einer Reihe von n-k Zufallswerten, wobei n der Anzahl der momentanen Wahlberechtigten und k die Anzahl der gemachten ungültigen Stimmen darstellt.

Alle Hochrechnungen haben gemeinsam, dass sie grundsätzlich "höher" ausfallen als das tatsächliche Wahlergebnis und somit sadistisch Vorfreude auf Traumkoalitionen wecken.

Geschichte

Hochrechnungen in der DDR

Im Gegensatz zu üblichen Hochrechnungen waren diese meist nicht besser als das Wahlergebnis, was jedoch die wenigsten störte. Zumal mit jeder Hochrechnung die Wahlbeteiligung stieg, wenn nacheinander alle Bürger in die Wahllokale geprügelt worden waren. Die Koalitionsbildung wurde allerdings dadurch erschwert, dass sie sich meist erübrigte.

DDR-Hochrechnungen zeichneten sich durch ihre Übersichtlichkeit und Aussagekraft aus.

Wie propagierte einst Gregor Gysi: "Unsere Hochrechnungen sind:

  • übersichtlicher,
  • genauer,
  • deutlicher als im Westen,

...und sind im Gegensatz zu dort nicht manipuliert oder so!"

Im Rahmen des Projekts "Demokratie zum Anfassen" durften 1981 unmündige Bürger Experten vom Staatsfernsehen bei der Erstellung der Hochrechnungen zusehen. Überrascht stellte man fest, dass die Auswertung der Zettel vollautomatisch über einen modernen C64 erfolgte. Dort war folgendes BASIC-Programm implementiert:

10 WHILE Stimmzettelanzahl > 0
20 READ Stimmzettel
30 IF SED=X GOTO 60 ELSE 40
40 GOTO 60
60 SED=SED+1
70 END
80 Andere=2%

Die Teilnehmer dieses Projekts wurden anschließend von der Stasi verhaftet, damit niemand davon erfuhr, dass es in der DDR Computer gab.

Entstehung

Hochrechnungen werden


Hochrechnung zur Bundestagswahl 2009 (noch ohne Bayern)
Amtliches Endergebnis

Linktipps: Faditiva und 3DPresso