Helene Hitler

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Helene auf dem Weg zur Arbeit, ein fesches Weibsbild!

Helene Hitler (geboren am 29. Mai 1869 im österreichischen Kotzen) war Hausfrau, Prostituierte und Schauspielerin. Mit der Erfindung des Films, zum Jahrhundertwechsel, erlangte Helene Hitler begrenzte Popularität im mitteleuropäischen Raum.
Helene Hitler war nie verheiratet, wurde jedoch Mutter von 57 unehelichen Kindern. Ihr wohl berühmtester Sohn ist Adolf Hitler, der als Schau- und Jo-jo-Spieler internationales Aufsehen erlangte. Freunde der Familie sagen er habe das Talent seiner Mutter geerbt.
Helene Hitler starb am 12. Januar 1939 an einer Überdosis illegaler Drogen, unter anderem Speed, Redbull und Ahoi Brausepulver.


Leben

Kindheit und Jugend

Helene Hitler wurde, am späten Nachmittag des 29. Mai 1869, als Tochter der Eheleute Franz und Margeretha Hitler im österreichischen Kotzen geboren. Als einziges Kind ihrer wohlhabenden Eltern genoss Helene eine sorgenfreie Kindheit.
Im alter von sechs Jahren wurde Helene Hitler in der christlichen Volksschule Kotzen eingeschult. Nach ihrer Volksschulzeit besuchte sie das katholische Gymnasium im benachbarten Groß Kotzingen. Bis unmittelbar nach ihrem exellenten Schulabschluss (Jahrgangsbeste) schien alles bestens zu laufen innerhalb der kleinen Familie Hitler in Kotzen.
Doch es folgte der Bruch zwischen Helene und ihren Eltern. Thema des Streites war Helenes Berufswahl. Während für ihre Eltern feststand das Helene eine Universität besuchen und erfolgreiche Karrierefrau werden sollte, hatte selbige den eher ungewöhnlichen Wunsch sich als Prostituierte selbstständig zu machen. Der Streit innerhalb der Familie eskalierte und Helene zog von Zuhause aus.
Obwohl sie weiterhin in Kotzen lebte hat Helene Hitler ihre Eltern nie wieder gesehn.

Der Einstieg ins Berufsleben

Zeichnung aus der hervorgeht, wie es zum Hitlergruß gekommen ist. Das Bild stellt Adolf im Alter von 15 Jahren mit seiner heißgeliebten Mama dar.
Am 6. Juni 1890, nach zwei Jahren voller Berufspraktika, gründete Helene Hitler die "Liebesgeile Frauen In Und Um Kotzen GmbH & Co KG". Neben sich selbst beschäftigte Helene 3 weitere Frauen in ihrem kleinen Unternehmen. Ein, Helene von Kindestagen an geschenktes Atribut, dass ihr in ihrem Berufsfeld von Vorteil sein sollte, war ihr Körper.
Die junge Firma etablierte sich schnell in der Branche und Helene Hitler verdiente nicht schlecht. 3 Jahre nach ihrer Gründung beschäftigte das Unternehmen 13 Mitarbeiterinnen und war Marktführend im Raum Groß Kotzingen.
Ein Problem der damaligen Prostituierten war die Verhütung. Aufgrung dessen gebahr Helene Hitler bereits in den Anfängen ihrer Karriere 5 uneheliche Kinder (Franz, Franzl, Franzi, Franz-Joseph und Franz-Franz).

“Die fetten Jahre“

Mit der Erfindung des Films, um die Jahrhundertwende, öffnete sich für Helene Hitler eine ganz neue Tür. Die Tür zu internationalem Ruhm. Jedoch sollte dieser ihr nur begrenzt zu Teil werden.
Im Jahre 1898 hatte Helene Hitler ihre erste Nebenrolle im Film „Wenn die Magd das Röckchen lüftet“. In den folgenden Jahren folgten neben mehreren weiteren Nebenrollen, die Filme „Das Stöhnen weht vom Berge her“, „Im Stall der Lust“ und „Wenn Nachts die Keuschheitsgürtel klappern“ mit Helene Hitler in der Hauptrolle. Ihr größter Erfolg wurde die Produktion „Jung, aus Kotzen, hart gedehnt“ mit über 300.000 begeisterten Kinobesuchern.

Die Schattenseite der Medaille

Trotz ihres neu erworbenen Ruhms und relativem Wohlstand, kam Helene Hitler ihre ganze Karriere über nicht von der Prostitution weg. Sie selbst beschrieb es einmal in einem Interview mit dem „Kotzener Anzeiger“ als eine Art Sucht.
Das Resultat ihrer häufig praktizierten Liebe waren 52 weitere Kinder (deren Namen nicht alle überliefert sind). Es wurde gemunkelt, dass Helene Hitler einmal sogar so weit ging, in der Not der Abhängigkeit mit einem verkrüppelten Warzenschwein zu schlafen. Fakt ist: Das nächste Kind das sie nach dieser sagenumwobenen Nacht gebar war der kleine Adolf. Adolf sollte später zu einem erfolgreichen Schauspieler avancieren. Es kam jedoch zum Bruch mit seiner Mutter, die ihn lieber in der Erotikbranche gesehen hätte. Die Inhalte seiner Filme entsprachen nicht den Idealen seiner Mutter. Am 12. Januar 1939 wurde Helene Hitler, von einem Berliner Zimmermädchen, tot in ihrem Hotelzimmer aufgefunden.
Der Ruhm war ihr zu Kopf gestiegen, sie war in falsche Kreise geraten, drogenabhängig geworden und verstarb am Ende, erstickt an ihrem eigenen Erbrochenen.
Helene Hitler gilt, ihres Ablebens wegen, auch als Mitbegründerin des Rockstarlifestyles.


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