Hypertext Transfer Protocol

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Mit dem Hypertext Transfer Protocol, kurz HTTP, protokolliert die NSA hypen Text.

Einsatzzweck

Ziel der NSA-Abhörbemühungen ist es, Terroranschläge am besten schon zu verhindern, bevor sie überhaupt geplant sind. Wie sagte vor kurzem ein alter, waiser Deutsch-Chinese am Telefon zu seinem Urururenkel:

Achte auf Deine Gedanken, denn sie welden zu Wolten.
Achte auf Deine Wolte, denn sie welden zu Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie welden zu Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie welden Dein Chalaktel.
Achte auf Deinen Chalaktel, denn el wild Dein Schicksal.
Und: Achte auf Dein Schicksal! Walum auch immel.

Fazit für den Ottonormalschwafler: Was man sagt, macht man irgendwann auch!

Leider wird auf diesem Planeten mit seinen über 7,5 Milliarden Schmalnasenaffen verdammt viel gesagt - zu viel, um alles auf terroristische Tendenzen zu prüfen. Also muss sich die NSA auf das wirklich Gefährliche konzentrieren. Als besonders ungefährlich zeigte sich das Gefasel zu Hypes. Oder wie Shakespeare es formulierte: Much ado about nothing. Damit die ganzen Laberheinis also nicht die wichtigen Protokolldateien zutexten, hat die NSA das Hypertext Transfer Protocol ausklamüsert. Fallen in Telefonaten Satzfetzen wie alles muss brennen, wir sehen uns im Jenseits oder die Drecksäue werden alle sterben, werden die Gesamttexte, die sich offenbar lediglich mit Hypes wie der Brennstoffzelle, Videotelefonie oder Schweinegrippe beschäftigen, ruckzuck ins HTTP verschoben, wo sie zwar wegen der Vorratsdatenspeicherung ewig aufbewahrt, aber niemals mehr analysiert werden müssen.

HTTPS

Die Hypertext Transfer Protocol Security ist die militärische Einheit, die das HTTP vor unberechtigten Zugriffen schützt. Da es nicht schützenswert ist, ist die Stelle zur Zeit vakant.


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