Gyroskop

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Ein Gyroskop ist ein sich langsam drehendes Kreiselinstrument, das in der Regel zur Zubereitung griechischer oder türkischer Spezialitäten dient. Außerdem hat ein Gyroskop zahlreiche physikalische Eigenschaften, die es zu einem interessanten Forschungsobjekt machen.

Aufbau:

Der Rotationskörper besteht aus einer metallischen Achse, in der Fachsprache auch "Spieß" genannt, und Gammelfleisch, welches in Form einer Keule rotationssymmetrisch um den Spieß angeordnet ist. Stammt das Fleisch ausnahmsweise nicht vom Gammel, kommt es meistens vom Rind/Kalb oder irgendwelchem Federvieh, was im Urwald lebt. Die Aufhängung kann entweder mobil, beispielsweise in einem Imbissanhänger, oder geostationär, also fest mit der Erde verbunden sein. Ein Plasmadesublimationshybridisator ist mit der Aufhängung verbunden und erwärmt den Rotationskörper gleichmäßig.

Vorteile:

  • Studenten verhungern nicht mehr, da mit Hilfe eines Gyroskopes teurer Sondermüll zu einem nahrhaften und günstigem Lebensmittel transformiert werden kann.
  • Streber verdursten nicht mehr (am Wissensdurst).
  • Technische Anwendung als GPS: Gammelfleisch-Positionsbestimmungs-System

Nachteile:

  • Da Kreisel eine stabilisierende Wirkung haben, verlangsamt sich durch die vielen Gyroskope die Erdrotation, weswegen sich die Sonne der Erde annähert. Dies führt zum Klimawandel.
  • Die kontinuierliche Massenabnahme des Rotationskörpers macht die mathematische Beschreibung eines Gyroskopes enorm aufwendig.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso