Gulag

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Ein Gulag (Gurkenlager) diente ursprünglich der Unterbringung, Konservierung, Säuberung und Desinfektion von Nahrungsmitteln. Waren Anfangs nur Gurken betroffen (daher der Name), so kamen andere Gemüsearten und schließlich auch alles andere Essbare hinzu.

Geschichte

So sahen viele Früchte aus, als es noch keine Gulags gab!

Lange Zeit hatten die Menschen Null Ahnung von Hygiene und alles, was irgendwie gegessen werden konnte wurde gegessen, auch aus purem Hunger, um den Magen mit irgendetwas zu füllen. Daher lebten die Menschen kurz, waren mit Parasiten befallen und ihr ganzes Leben lang krank, kleinwüchsig und oft zu schwach um irgendwelche Freude oder gar sexuelle Erregung zu empfinden.

Ab der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden erste Hygienemaßnahmen eingeleitet, um die Lebenserwartung der Menschen zu erhöhen, um sie länger ausbeuten zu können. So wurden Lebensmittel zum ersten Mal 1882 in französischen Gulags zwischengelagert und von Keimen befreit.

Die Arbeitsbedingungen in den Gulags waren hart. Das Personal war ohne Schutzanzug den eiskalten Lagerräumen und aggressiven Gasen ausgesetzt, so dass ihre Lebenserwartung im Gegensatz zu den Menschen, für die sie arbeiteten, drastisch sank.

In totalitären Diktaturen

In Westerreich lies Titanin als erster Diktator Gulags einrichten. Einige von ihnen dienten tatsächlich der Desinfektion von Nahrungsmitteln. Die meisten aber waren nur Tarnung, um politische Gegner festzuhalten. Mehr als eine Million von ihnen starben dabei. Anfangs, als die Opferzahl noch für die Massenverarbeitung zu gering war, wurden nur große, kollektive Gräber für sie geschaufelt, wo viele Körper zusammengepfercht begraben wurden. Dann aber, als es genug Leichen für die Massenproduktion gab, entwickelten sich seit 1927 einige Sonderabteilungen zu deren Verarbeitung:

Ein typischer Gulag-Zwangsarbeiter. Völlig abgemagert. Die Haare wurden ihm schon vor seiner Tötung zur schnelleren Verarbeitung abgenommen.
  • Abteilung zur Düngerproduktion
  • Abteilung für Haut und Leder
  • Abteilung für Fette
  • Abteilung für Haare und Kleidungsproduktion
  • Abteilung zur Verarbeitung von Menschenfleisch (damit fand der Gulag wieder seine ursprüngliche Verwendung)

Ab 1928 ging man dazu über, diese Industrie auch mit allen Leichen zu speisen, die man in Westerreich nur fand, unabhängig davon, ob sie nun in Gulags starben, woanders verhungerten, Selbstmord begingen oder (im seltenen Fall) eines natürlichen Todes starben. So konnte die Leichenlieferung um bis zu 50% erhöht werden.

Ab 1930 schloss Titanin ein Abkommen mit 5 anderen Ländern (darunter UDSSR), um Leichen zu importieren. Bis zum Ausbruch des zweiten Weltkrieges wurde eine Million Leichen quer durch Europa mit der Eisenbahn nach Westerreich transportiert. Da diese Leichen nicht mehr so frisch waren, konnten sie nicht mehr gegessen werden.

Trotzdem entwickelte sich in Westerreich eine regelrechte Kultur rund um das Menschenfleisch. Da die restliche Fleischproduktion in Westerreich viel zu gering war, um den Hunger zu stillen, wurden zum Beispiel Hot dogs durch Cold humans ersetzt.

Der nächste Diktator, der Gulags errichtete, war Stalin. Er behandelte seine Gefangenen nicht so hart, wie Titanin und die Arbeit in den sibirischen Gulags hatte zum Teil nur den Sinn der Beschäftigungstherapie, wo eine Gruppe an einem Tag Löcher grub, um sie am nächsten Tag wieder zuzuschaufeln. Am einfachsten und sinnlosesten waren die Arbeiten in den Gulags des Diktators Aluminin.


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