Giorgio A. Tsoukalos

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„Meistens können wir es ganz gut mit ihm aushalten.“ Haare (oben), Giorgio A. Tsoukalos (Mitte), hässliches Sakko (unten)

Giorgio A. Tsoukalos (aka Γεώργιος Α. Τσούκαλος, * 14. März 1978 als Georg A. Luzüri) ist ein Sportreporter aus der Schweiz, der sich vor allem auf UFO-Wettfahrten spezialisiert hat. Außerdem hat er es sich zur Lebensaufgabe gemacht, Atlantis zu finden, das seiner Auffassung nach kein Kontinent sondern ein Raumschiff ist. Da er denkt, Atlantis könne etwas wie der Ferrari unter den UFOs werden, möchte er das Schiff (oder zumindest dessen Baupläne) nur allzu gerne in den außerirdischen Motorsport einführen.
Ohne seine Haare ist er ca. 1,88 Meter groß, seine Haarpracht allerdings verleiht ihm die Größe von stolzen 2,45 Metern. Er ist auch dafür bekannt, allein mit seinen Haaren den Sportarten Kugelstoßen und Hammerwerfen ausführen zu können. Seine Frisur hat eigenen Angaben zufolge ein Eigengewicht von +/- 72 kg und bietet - jüngsten Forschungen zufolge - vielen Lebensformen, die aufgrund der Abholzung der Regenwälder ihr Zuhause verloren haben, endlich wieder warmen, feuchten Unterschlupf. Dafür soll ihm im Jahr 2013 der Friedensnobelpreis verliehen werden. Gerüchten zufolge hätte Tsoukalos ihn bereits 2009 bekommen, doch Barack Obama hat ihm diesen direkt vor der Nase weggeschnappt.

Leben

Giorgio A. Tsoukalos ist der Exfreund von Erich von Däniken und war während der Zeit, in der er mit Däniken zusammen war, Beauftragter von dessen Stiftung. Zsoukalos' Aufgabe war es zwar nur, Videos auf YouTube zu stellen, doch wurde er dafür fürstlich entlohnt.
Da er trotz der Finanzkrise gerne ein Grieche wäre (obwohl er auch kein Griechisch spricht), ließ er seinen Namen schon bald in Tsoukalos ändern. Gerüchten zufolge hatte er eine Urgroßmutter mit diesem Nachnamen, die aus Griechenland stammen oder zumindest ein griechisches Restaurant in der Schweiz betrieben haben soll. Andere behaupten allerdings, dass er sich ursprünglich Giorgio Carlos nennen wollte, da er auch gerne Italiener und Spanier (oder eine Mischform) sein möchte. Zu diesem Zweck schläft er auch jeden Abend mit einem Gesichtssolarium auf dem Nachttischchen. Italienisch und Spanisch behauptet Tsoukalos allerdings fließend zu sprechen, Kritiker haben allerdings Zweifel daran, da er bereits mit der englischen Aussprache Probleme hat. Vor allem das Wort "Extra Terrestrials" macht ihm große Schwierigkeiten, weil er - wie alle Schweizer - zu dicke Stimmbänder hat. Darum verwendet er meistens das Wort Aliens. Warum er sich allerdings den italienischen Vornamen Giorgio geben lassen hatte, ist noch immer ein Rätsel.
Auch wird es immer ein Mysterium bleiben, wofür das A in Giorgios Namen steht. Dieses hat er sich nämlich von seinem Geburtsnamen behalten. Einige seiner Anhänger behaupten, es würde Alien bedeuten, sehr scharfe Kritiker an seiner Person und seinen Theorien beziehen es auf eine Abkürzung für Arschloch. Vor allem in der asiatischen Welt wird allerdings behauptet, A stünde lediglich für A und wäre somit der wohl kürzeste Mittelname der Welt.
Klarheit sollten allerdings schon bald eine Sondersendung von Galileo Mystery über die Entstehung der einzelnen Folgen der mysteriösen Serie Anciet Aliens schaffen. Bis dahin bleibt der Großteil des Lebens von Giorgio A. Tsoukalos weiterhin ein Rätsel...

Werdegang

Sein erstes UFO sah der kleine Georg laut eigenen Aussagen bereits im Alter von 13 Jahren, als er im Hinterhof eines griechischen Restaurants das Hammerwerfen übte. Ursprünglich hatte er geplant, professioneller Sportler zu werden und sein Ziel war es, für Griechenland zumindest einmal bei den Olympischen Spielen mitzumischen.
Doch brachte ihn dieses Ereignis dazu, sein Leben noch einmal zu überdenken. Er beschloss darum, eine vollkommen andere Richtung einzuschlagen und Reporter zu werden. Da jedoch der Sport sein Leben war, schlug er die Richtung zum Sportreporter ein und studierte Sportinformation and Communication am Ithaca College in New York. Da man ihn dort mit einem Italiener verwechselte - eigenen Aussagen sprach er nämlich damals schon fließend Italienisch und hatte auch schon eine passable Bräune im Gesicht - durfte er bereits mit 16 Jahren dort zu studieren beginnen.

"Die Zeit am College war geil. (orign.: Awsom!) So mancher frägt mich, warum ich in den USA studiert habe und noch dazu Sportkommunikation und Information? Nun, das Studium war einfach genug, mir nebenbei noch ein paar Sprachen beizubringen." (G.A. Tsoukalos im Interview, 1998)

Tsoukalos schweigt allerdings darüber, warum er "nur" mit dem Bachelorgrad abgeschlossen hat und nicht bis zum Master studieren wollte. Darüber gibt es die wildesten Theorien. Eine davon besagt, dass er bereits während seiner Studienzeit ein weiteres UFO gesehen hat oder gar von Aliens besucht worden war. Andere, die eher realistischerer Natur sind, sprechen von einer Sonnenallergie, die er sich durch die künstliche Bräunung zugezogen haben soll. Nichtsdestotrotz: ein irrationales Heimweh nach Griechenland holte ihn wieder nach Europa zurück.

Ancient Aliens

Nachdem Tsoukalos sich mehrere Jahre lang erfolglos als Reporter im Motorsport behaupten wollte, lernte er schließlich Erich von Däniken kennen. Laut eigenen Angaben war es Liebe auf den ersten Blick. Es waren wohl nicht nur die ähnlichen Theorien über die "Ausserirrdischen", die die beiden Männer so eng zusammengeschweißt haben, sondern auch deren wilder, hemmungslose Sex.

"Erich (von Däniken) sieht zwar nicht so aus - aber er ist eine Granate im Bett!" (G.A. Tsoukalos, 2002)

Aber auch die abenteuerlichen Orte, die die beiden frisch verliebten Männer auf der Suche nach Atlantis besucht haben, sollte dafür gesorgt haben, dass sie sich immer näher kamen. Tsoukalos wollte schließlich auch eine Heirat mit Däniken eingehen, Gerüchten zufolge war dies der Anfang vom Ende. Däniken, der sich immer als bibelgläubiger Mensch beschriebe, war der Ansicht, dass es eine Heirat nur zwischen Mann und Frau geben sollte. Darum trennten die beiden sich, natürlich in Freundschaft.
Beide begannen, natürlich unabhängig voneinander, ihr fachmännisches Wissen der Serie Ancient Aliens zur Verfügung zu stellen. In ihren Theorien unterscheiden sie sich jedoch nur wenig. So behauptet z.B. Erich von Däniken, der Prophet Hesekiel in der Bibel hätte ein Raumschiff gesehen. Tsoukalos bestreitet dies jedoch und behauptet, es wäre kein Raumschiff sondern ein Landfahrzeug, das von Aliens verwendet worden wäre. Er gibt an, diese Dinge zu wissen, da er ja promovierter Journalist wäre und sich im Motorsport auskennen würde.

Kontroversen

Tsoukalos wird vor allem mit der Finanzkrise in Verbindung gebracht. Da er sich in das Steuerparadies Schweiz abgesetzt hat, obwohl er bereits unter Schweiß und Tränen die griechische Staatsbürgerschaft erlangt hat, müsste er eigentlich in Griechenland Steuern zahlen. Doch gibt Tsoukalos an, mit seiner Tätigkeit als Moderator nicht so viel zu verdienen und schiebt die Steuerhinterziehungen auf reichere Griechen wie z.B. Costa Cordalis. Tsoukalos behauptet sogar, dass Cordalis Griechenland aus der Krise retten könne, wenn dieser endlich seine Steuerschulden begleichen würde.
Auch sehr kontrovers diskutiert wird Tsoukalos' übermäßiger, nahezu als exzessiv geltender Konsum des starken Getränkes Ouzo. Offensichtlich wurde dieser Alkoholismus, als seine Hände nahezu ständig zitterten, unkontrolliert nach oben und nach unten ausweichen und bei aufgestellten Ellenbögen wie wild durch die Gegend wedelten. Bis heute hat er sich von diesem Händezittern nicht erholt, trotz vieler Aufenthalte in diversen Rehakliniken. Gerüchten zufolge sollte Tsoukalos Ouzo bereits als jugendlicher Komatrinker zu sich genommen haben, um sich - auch laut eigenen Aussagen - "mehr wie ein Grieche zu fühlen". Viele seiner Thesen und (unbestätigten) Theorien über Aliens sind laut Tsoukalos-Forschern auf seinen übertriebenen Genuss dieses hochprozentigen Getränkes zurückzuführen. Ähnlich wie Absinth würde nämlich auch Ouzo zu Halluzinationen führen - nur mit dem Unterschied, dass man keine grünen Gnome oder Feen sehen würde sondern kleine, graue Männchen. Um den Forschungen nachzugehen, haben sich auch mehrere der sogenannten Tsoukalos-Forscher (die sich Gedanken über diese schillernde Person machen) bis in die untersten Tiefen eines Ouzo-Rausches vorgewagt. Einige davon kamen nicht wieder zurück...

Frisur

Über Giorgio A. Tsoukalos' Frisur gibt es die wildesten, oftmals sehr kontrovers diskutierten Theorien. Viele davon werden zwar als Theorien bezeichnet, es handelt sich dabei jedoch um (noch) unbelegte Thesen, da Giorgio A. Tsoukalos seine Haare nicht untersuchen lässt.

  • Giorgio A. Tsoukalos wurde von Aliens entführt, die seine Kopfhaare gegen eine außerirdische Lebensform austauschten. Diese versucht nun ständig, von der Erde abzuheben, was ihr aber nicht gelingt, weil sie mit Tsoukalos' Kopfhaut verbunden ist.
  • Die Aliens verehren Tsoukalos als eine Art Gottheit. Darum gaben sie ihm all ihre Haare. Den Beweis in dieser Theorie sehen die Wissenschaftler in der Kahlheit der Aliens.
  • Giorgio A. Tsoukalos trainiert nach dem Aufstehen nicht nur seinen Körper mit ca. 1.000 Liegestützen und 3.000 Sit-ups, sondern auch seine Haare. Und zwar von den Wurzeln bis in die Spitzen. Theorien zufolge würde jeder Mensch derart kräftige Haare besitzen, wenn er diese einem konsequenten Work-out unterziehen würde. Nur Giorgio A. Tsoukalos ist der einzige Mensch, der das auch durchzieht.
  • Die Tiere, die sich in seiner Haarpracht eingefunden haben, nisten dort. Dadurch entsteht ein ähnliches Bild wie in einem der europäischen Urwälder oder in einem Naturschutzgebiet. Da es aufgrund der Feuchtigkeit innerhalb seiner Haarpracht regnen würde, bräuchte Tsoukalos sich auch niemals die Haare zu waschen. Die Symbiose der Tiere im Inneren sorgen zudem für einen natürlichen Kreislauf, wie man ihn sich nur wünschen kann. Gerüchten zufolge entwickelt sich sogar bereits intelligentes Leben innerhalb von Giorgio A. Tsoukalos' Haaren.
  • Tsoukalos bezieht die Geschichte der gottgeweihten Nasiräer aus der Bibel (z.B. Samson) darauf, dass Haare Antennen sind, über die man Botschaften von Aliens besser verstehen kann. Darum lässt er sich, wenn er zum Friseur geht, nur den Bart stutzen. Die Haare wachsen weiter wild wuchernd dem Universum entgegen.
  • Er wird ganz, ganz langsam von Außerirdischen entführt und in deren Raumschiff hochgebeamt...
  • Giorgio A. Tsoukalos ist in Wirklichkeit Klingone oder Angehöriger ander anderen außerirdischen Spezies. Vielleicht sogar ein Wookie.
  • Über seine haarsträubenden Theorien stehen ihm schon selber die Haare zu Berge.

Zitate

  • Ich will ja nicht sagen, dass es Aliens waren, aber... es waren Aliens!
  • Aaawesome!
  • Ist es denn möglich, dass die Sintflut nicht durch Gott über die Erde kam sondern dass es einen mächtigen Rohrbruch in einem außerirdischen Mutterschiff gegeben hat? Bei dem so viel Dampf ausgetreten ist, dass er sich durch die Atmosphäre der Erde verflüssigt hat? Ich sage... Ja!
  • Essa Turreshrials! (aka Extra Terrestrials)
  • Stargate Atlantis beruht zum Großteil auf wahre Tatsachen! (schüttelt die Hände...) Ich meine... es ist nicht genau so passiert! (schüttelt noch mal die Hände...) Aber die Geschichte hat einen wahren Kern! (schüttelt die Haare...) Sie wurde nur für das breite Publikum, das so viel Action gewöhnt ist (schüttelt die Hände und die Haare...) etwas mit Effekten aufgepeppt.

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