Giraffe

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Giraffen sind schnell

Giraffen (auch Gier-Affen genannt, nicht zu verwechseln mit der Säbelzahngiraffe) sind nach den Mäusen die intelligentesten Lebewesen der Erde. Noch ehe der Affenmensch auf Bäume klettern konnte, entwickelten sie die Streckbank um an die schnuckligsten Baumfrüchte heranzukommen, ohne auch nur einen Finger krumm zu machen.
Ihr natürlicher Feind ist der Deckenventilator. Der macht kurzen Prozess und Hals. Außerdem sind Giraffen Pferde, die sich als Kran verkleiden.

Die Geschichte der Giraffe

Es waren einmal die Gier Affen, die einzigen Affen, die nicht auf Bäume klettern. Sie waren gelb mit braunen Flecken, hatten Hufe und waren sehr gierig. Ihnen reichten nicht die Blätter unten an den Pflanzen. Die wollten immer die von ganz oben. Also reckten sie ihre Hälse, so weit es ging. Und nach einer Weile wurden ihre Hälse immer länger und länger, was weniger durch das "Training", sondern durch artophasische Prozesse zu erklären ist. Und nach einer weiteren Weile wurden auch ihre Beine länger. Und da es nun keine Affen mehr waren, brauchten sie einen neuen Namen. Giraffen. Eine andere Erklärung für den Namen ist die, dass sich eine Gruppe unabhängiger Affen während der französischen Revolution den Girondisten zuwandte. Um dies zu zeigen änderten sie ihren Namen. Diese Theorie konnte nie belegt werden, da es nur wenige Aufzeichnungen über Giraffen aus der damaligen Zeit gibt. Bewiesen ist aber, dass 1790 eine Giraffe mithilfe von dreizehn Guillotinen in Paris hingerichtet wurde.

Nach der Herschaft der Illuminaten, erlangte die Giraffe weltweite Bekanntschaft als Wahrzeichen von Linz. Sie sollte, den von Galileo Mystery Team aufgedeckten, Plänen zufolge als Produktionsmaschine für die bekannten Teigkügelchen herhalten.

Geschichte einer Giraffe

Es war einmal eine große Giraffe, die hatte drei ziemlich große Flecken, die jeweils mit drei Scheiben Brot belegt waren. Doch dann fand sie heraus, dass der Himmel der über ihr, mit vielen Monden bestückt war, gelbe Käsestücke herab warf, die mehr als 20 Millionen Kilometer von der Erde entfernt, von einer Galaxie die Lebewesen bewohnten, herab geschickt wurde. Aber diese Lebewesen mögen keine Hamburger die aus Dresden nicht kommen können. Deshalb essen sie Wiener aus Frankfurt auch nicht so. Die Asche von Zigaretten war bei ihnen aber viel beliebter und ihre Finger waren schon ganz blau vom vielen Laufen, denn sie liefen nur mit den Zeigefingern, welche blau sind mit leicht grün gefärbten Nägeln und lilablassblaue Köpfe haben und rote Haare. Aber jetzt zurück in die Zukunft. Die große Giraffe ist immer noch groß und die Fische wollten alle mit, die eine Schuhgröße von weniger als 52 pro Flosse haben und eine Ameise kann dazu dienen die Flugzeuge aus dem Wasser zu entnehmen und dann klein geschnitten wird um damit David Hasselhoff zu jagen und ihm einen fetten großen Stock aus dem Nasenloch durch die Ohren und zurück durch die Luftröhre in den Blinddarm und raus aus dem Körper. Der Giraffe war so übel wegen dem großen Fuß der Fische, dass sie sehr müde einschlief.

Giraffen sind böse

Eine ebenfalls weiträumig anerkannte Tatsache ist, dass Giraffen böse sind. Schon des öfteren gab es Übergriffe auf Menschen, bei denen sie ihren sadistschen Charakter bewiesen haben. Hauptsächlich überfallen sie Touristen, Russische Gas-Pipelines und fressen Cd's mit Bankkundendaten auf. Der erste Mensch der dies erkannt hat und der Welt mitteilen wollte war ein unbekannter Engländer, der in der Nähe von London lebt und sich seines Lebens weit weg von Afrika erfreut.
Das kann er auch. Denn Mittel und Nordeuropa ist noch relativ sicher. Es ist für das Überleben der menschlichen Spezies überaus wichtig, dass der Risikofaktor Giraffe möglichst schnell entfernt wird. Derzeitigen Schätzungen zufolge würden sie uns ansonsten innerhalb der nächsten 50 jahre als dominante Spezies abgelöst haben und die Welt brutal unterjochen. Bisherige Pläne der Amerikanischen Regierung sahen ein atomares Bombardement Afrikas und aller anderen von Giraffen bewohnten gegenden vor. Aufgrund der hohen zu erwartenden zivilen Verluste wurde dieser Plan jedoch fallen gelassen. Zur Zeit ist im Gespräch, genmaniplierte Löwen zu züchten, die die Giraffen aufessen. Kritiker bezeichneten dies als stupide Verlagerung des Problems und meinten, in 50 Jahren würde wir dann von eben diesen Löwen aufgefressen werden wurden aber nicht ernst genommen.

Giraffenfühler

Zu der Geschichte einer Giraffe kommen zusätzlich auch noch ihre, offensichtlich, nicht zu übersehenden, kurzen, haarigen Fühler, welche Evolutionsbedingt durch ihre Abstammung der Schnecken und weiteren Kriechtieren entwickelt wurde, um ihr Hauptnahrungsmittel, der Bieber, schnell, effizient und unkompliziert aufspüren kann. Des Weiteren haben die filigranen Härchen auf der Spitze der Fühler die Funktion, behaart zu sein.

Politische Aktivitäten und Konkurrenzverhalten

Die Natur von Giraffen führt dazu, dass sich einzelne Giraffen in die Politik einmischen (politisch aktiv werden). Über die Ursachen wird noch weitgehend spekuliert. Spekuliert wird über folgendes:

  • Giraffen haben einen grossen Erlebnisdrang und eine erhöhte Risikobereitschaft.
  • Zwei Giraffen sind besser als keine Giraffe (siehe auch: Mathematik).
  • Giraffen sind gefühlskalt.
  • Mit Giraffen ist nicht gut Kirschen essen. Giraffen bevorzugen Bäume und Bratkartoffeln.
  • Warum ist die Giraffe kein Pferd?
  • Giraffen sind absolut. Es gibt keine relativen Giraffen.
  • Giraffen sind Pferde, die sich als Kran verkleiden.

Nahrungsaufnahme

Giraffen ernähren sich von den vielen leckeren Früchten auf Bäumen. Da sie jedoch einen erhöhten Calciumbedarf haben, da ihre Knochen sonst brechen, locken sie wehrlose Vögel auf ihre Köpfe, die sie dann verspeisen. Dies tun sie, indem sie ihre Hörner mit Ästen schmücken und so vortäuschen, ein Baum zu sein.


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