Geräteschuppen

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Der Geräteschuppen ist eine hoch komplexe Bauart die aus Holz und diversen Kleinteilen besteht. Der Name enstand da sich auf Werkzeugen und Arbeitsgeräten Schuppen ablagerten, die nur schwer zu entfernen waren. Aus diesem Grund erfand Konrad B. Leistenhauer eine Vorrichtung, um dieser Metallkrankheit vorzubeugen.

Aufbau

Ein Geräteschuppen ist meistens quadratisch aufgebaut, was soviel bedeutet, dass er acht Ecken hat (vier Innen und vier Aussen). Für den Überbau dieser Konstruktion wird meistens ein Lappen aus alten gepressten Schuppen der Werkzeuge benutzt, was dadurch auch Baukosten sparen kann und dieses Werkzeug wieder heile macht, wozu diese ganze Anlage überflüssig wird.

Innenraum

Im Innenraum hängen die Werkzeuge lustlos an irgendwelchen Haken rum und warten darauf von den Arbeitern genutzt zu werden. Der Vorteil am hängen besteht darin das die Werkzeuge nicht weglaufen können und dadurch keine Unkosten durch Werkzeugverlust entsteht, was diese Konstruktion zu einem Sparbrötchen der Superlative macht. Für das leibliche Wohl der Werkzeuge ist natürlich gesorgt. Es hängen genug Tittenposter an den Wänden und es ist reichlich mit alkoholangereichertem Öl bestückt was zur Folge hat das die Fluchtversuche der Werkzeuge halbiert.

Bemerkungen

Da es leider nur sehr weisen Leuten vorbehalten ist diese Konstruktion zu vollrichten wird es mit 30000-40000 gehandelt was sich nun nicht wirklich jeder leisten kann. In dem Fall hat der Staat die Geräteschuppenklausel in Kraft gesetzt, die es jedem Bürger ermöglicht es von der Steuer absetzen zu lassen.


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