Geophysik
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Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz! • Eingestellt am 21.05.2016 Und nun? Gute Frage. Wie wäre es, wenn du den Artikel einfach ausweitest? Ja, du da vor dem Bildschirm, genau du! Tu es einfach. Bist du schließlich mit dem Ergebnis zufrieden, entferne abschließend den Stubanschlag (also das {{Stub|20xx/xx/xx|Bla}}) und die Sache hat sich erledigt.
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Die Geophysik behauptet von sich selbst eine Wissenschaft zu sein. Im Prinzip tut sie eigentlich nichts anderes als die Physik und die Geologie. Die Geophysik hat eigentlich keine eigene Daseinsberechtigung, hat es aber geschafft das Rad neu zu erfinden. Vermutlich ist die Geophysik entstanden, weil viele Leute Geologen und Physiker einfach nicht mochten und Geophysik wichtig und sinnvoll klingt. Ein Geophysiker ist im Prinzip eigentlich nur ein Physiker mit einer besonders ausgeprägten Affinität zu Alkohol, aber nicht so viel Laufen kann, wie ein Geologe.
Forschungsinhalte der Geophysik
- Paint: Geophysiker sollen wohl zu den Menschen mit den besten Paintskills gehören, da sie sich eigentlich mit fast nichts anderem beschäftigen. Da der Durchschnittsgeophysiker in der Regel sein gesamtes Leben vor dem Computer mit Paint verbringt, wird auch vom sogenannten Steckdosengeophysiker gesprochen.
- Seismologie: Forschungsgegenstand der Seismologie ist La-Ola
- Seismik: Wie mache ich viel Wumms?
- Geoelektrik: Aufbau einer elektrischen Infrastruktur für Maulwürfe
- Magnetik: Geht dem Paarungsverhalten von Magneten nach
- EM: Sado-Maso mit Strom und Magneten
- Die Minimierung von Objektfunktionen: Keiner konnte bisher genau klären, warum man in der Geophysik ständig auf der Suche nach einem Minimum ist. Vor allem bei zwischenmenschlichen Beziehungen soll dies immer wieder zu Schwierigkeiten geführt haben. Hieraus lässt sich vermutlich die Frage nach dem Mantra der Geophysik herleiten: Wie schnell ist nichts getrunken?
