Geldschein

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So sehen Geldscheine aus, die man nicht behalten darf
Als Geldschein bezeichnet man ein besonders leicht zu fälschendes Papier von geringem Wert. Rund um die Welt benutzt man verschiedenartige Geldscheine, um den Geld-Fälschern die Arbeit etwas abwechselungsreicher und den Banken die Gewinne etwas üppiger zu gestalten.

Geldscheine zeichnen sich durch eine besondere Vielseitigkeit aus, da man sie auch zusammenrollen kann, und damit Koks saugen, oder zusammenknüddeln, um sie einem Menschen in den Arsch zu schieben. Auch zum Verbrennen eignen sich Geldscheine besser als Münzen. Und wenn man im Lotto gewonnen hat, kann man in Geldscheinen auch besser baden als in Münzen.

Geldscheine sind richtig begehrt bei Politikern, der Mafia sowie Steuereintreibern.

Im Rahmen der Globalisierung wurde die Herstellung von Geldscheinen bereits zu Beginn der 90er Jahre in den Ostblock verlegt.


Siehe auch


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