Gefrierpunkt

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Der Gefrierpunkt, oder auch "G-Punkt" ist eine chemisch-physikalische Größe zur Bestimmung des kältesten Punktes eines Körpers. Zwar wird seine Existenz von vielen Experten bestätigt, doch ebenso viele bestreiten, ihn bei zahlreichen Versuchen jemals entdeckt zu haben.
Diejenigen, denen seine Lage jedoch bekannt ist, erfreuen sich in der weiblichen Gesellschaft aber großer Beliebtheit.

Messung

Um den G-Punkt eines Körpers zu bestimmen, kann man 2 anerkannte Messgeräte benutzen:

Die Kälterute

Die Kälterute ist ein anerkanntes Instrument zum Messen des G-Punktes von beliebigen Körpern. Dabei arbeitet sie mit dem bewährten "Wünschel-Ruten-Verfahren", welches auf der Reaktion einer Rute mit der gewünschten Größe basiert.
Die spezielle Kälterute reagiert in diesem Fall auf sogenannte Kältewellen, die vom gesuchten G-Punkt geradlinig und einseitig (immer entgegengesetzt des G-Punktes) ausgesendet werden. Erfasst die noch gekrümmte Rute eine solche Kältewelle so richtet sie sich auf, wobei sie sich je nach Intensität der Kältewelle gerader ausrichtet. So kann man je nach Krümmung der Rute die jeweilige Intensität des G-Punktes feststellen. Die größte je festgestellte Intensität eines G-Punktes betrug:Kerzengerade und wurde 1212 zufällig bei einer Routine-Untersuchung in Worms gemessen.
Der Vorteil dieser Messmethode ist, dass sie jeder anwenden kann, der eine solche Rute besitzt. Der Nachteil bei dieser durchaus interessanten Strategie des Messens ist die Anzeigedauer der Rute, die sich nämlich max. 2 min nach erfolgreichem Einsatz wieder in ihre Ausgangskrümmung zurückbiegt. Damit wird sie dann unbrauchbar für die Nächsten 1-2h und muss warm gelagert werden, bis wieder neue Messungen vorgenommen werden können.

Die Eismessgerätmaschine

Die Eismessgerätmaschine (EMGM) ist eine komplexe Konstruktion aus einem Eismesser (E), einem Messgerät (M), sowie einer Gerätmaschine (GM). Durch die verschiedenen Eigenschaften, die jedes dieser technischen Elemente mit sich bringt, lässt sich die Bestimmung des G-Punktes eines Körpers mit einem Waermo-Bild bewerkstelligen. D.h. man schließt die EMGM an einen Computer an, der dann, bei erfolgreicher Messung, ein Waermobild anzeigt, mit dem man den G-Punkt ganz genau bestimmen kann.
Um ein solches Waermobild zu erzeugen, nimmt man den zylinderförmigen Untersuchungsteil der EMGM und führt ihn auf dem zu untersuchenden Körper stets von oben nach unten entlang. Ist dies nicht möglich, so muss man den Untersuchungsteil über dem zu untersuchenden Körper stets von links nach rechts entlang bewegen um ein gutes Waermobild zu bekommen.
Die Wissenschaft ist heute jedoch so weit, dass man den Untersuchungsteil der EMGM nur noch in den zu untersuchenden Körper hineinschiebt und sofort auf dem Bildschirm des Computers sieht, wo sich das Messgerät im Körper befindet. Dabei ist dann, wenn die EMGM nah genug am G-Punkt ist, ein bläulich schimmernder Punkt auf dem Waermo-Bild zu erkennen - der G-Punkt. Dieser wiederum kann dann mit hilfe eines in die EMGM eingebauten Waermo-Meters sofort auf das 100.000.000.000.000'stel °C genau bestimmt werden.


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