Garri Kasperkopp

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Kasperkopp bei seiner Arbeit: Herumstehen und beeindrucken.

Garri Kasperkopp (von Schwerhörigen oft Kasparow oder Kasparov genannt), ist ein armenisch-russischer Schwachspieler und Präsidentschaftskandidat, der überdies das Handpuppenspiel exzellent beherrscht.

Erster Kontakt mit Schach

Kasperkopp, Sohn des albernen Einsteins und Gary Barlows Schwester, wurde am 13. 4. 1963 als verspäteter Aprilscherz geboren, nachdem beide zu viel mit unsicherem Sexspielzeug herumgekaspert hatten. Als er erfuhr, dass sein Vater bereits 8 Jahre vor seiner Geburt unter mysteriösen Umständen an Altersschwäche gestorben war, schwor Kasperkopp Rache und begann im Puppentheater heimlich mit Schachfiguren auf Breschnew-Puppen zu werfen.

Weltmeister Kasperkopp

Bereits Anfang der 80er Jahre war Kasperkopp einer besten Schachfigurenschmeißer der Welt, was ihm das Recht einbrachte, Schachweltmeister und Erzrivale Karpfenkopp zu einer Serie Duelle auf Leben und Tod herauszufordern, die Kasperkopp ab 1985 stets für sich entscheiden konnte, wenngleich selbige denkbar knapp ausgingen und Kasperkopp jedes Mal mit seinem Leben bezahlen musste.

Aus Unzufriedenheit darüber, dass der Siegerkranz für den Schachweltmeister immer nur für 6,99 DM bei Aldi eingekauft wurde, gründete Kasperkopp 1993 als Konkurrenz zum bestehenden Weltschachbund sein eigenes Kasperletheater und bestand von nun an darauf, dass der Kranz für 8,49 DM bei Bolle gekauft würde.

2012 kam er trotzdem nochmal zurück und gewann den Weltmeistertitel erneut. Pünktlich zum Abpfiff ging dann auch die Welt unter, sodass er viel davon hatte.

In der Politik

Im Jahr 2000 wurde Kasperkopp von Wladimir Klitschko K.O. geschlagen, der ihm sogleich den Kranz abnahm und hinterlistig bei Bolle unter Vorlage eines gefälschten Kassenbons zurücktauschte. Als Reaktion darauf wechselte Kasperkopp nunmehr in die Politik, mit dem Ziel einen grandiosen Wahlsieg zu erringen. Zwar unterlag er bei den folgenden Präsidentschaftswahlen dem amtierenden Diktator, lupenreinen Demokraten, Obergurke Präsidenten Wladimir Putin, gewann aber andererseits den ersten Preis beim alljährlichen russischen Schneckenwettmelken. Kasperkopp meinte dazu: "Scheiße, hab' ich verwechselt."

Kasperkopp heute

Bisweilen wird Kasperkopp von der russischen Bullizei aufgegriffen und in die Ausnüchterungszelle gesperrt, da er ständig zugedröhnt in der Öffentlichkeit herumtorkelt, entweder weil er sich zuviel Wodka injiziert oder zu viele Schachfiguren geschnupft hat.


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