Frustriert

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Frustration ist zurückzuführen auf Frustration (von lat. frustra = vergeblich) ist eine Wunschversagung. Frustration entsteht durch Ohnmacht oder durch Nichterreichen eines gesteckten Zieles aus inneren (Selbstüberschätzung) oder äußeren Gründen (Versagung von Wünschen) durch andere oder sich selbst.

Das Gefühl der Frustration kommt immer auf, wenn ein Lebewesen sich etwas wünscht oder ein Ziel setzt, es dann aber nicht erreicht. Sehr häufig folgt der Frustration eine deppressive Aggression. In der Doofologie spricht man von der Frustrations-Deppressions-Aggressions-Hypothenuse. Eine Aggression muss nicht zwingende Folge einer deppressiven Frustration sein. Es sind auch andere Reaktionen möglich, z.B. Drogensucht (meist Johanneskraut), zwanghafte Masturbation (10-35 mal stündlich), letztendlich aber auch erneute Anstrengungen, das gesetzte Ziel zu erreichen.

Milde und vorübergehende Frustrationserfahrungen werden allerdings durchaus auch gezielt gesucht, da deren Überwindung ein wichtiger Bestandteil eines Erfolgserlebnisses ist. Beispiel: Rätsel aller Art frustrieren meist zunächst, bevor ihre Lösung gelingt; dennoch ist Rätsellösen eine beliebte Freizeitbeschäftigung. Da es aber auch Menschen gibt die keine Kreuzworträtsel lösen können lässt sich hier nichts allgemeingültiges feststellen.

Frusttypen

Definition der einzelnen Typen:

  1. Unfähigkeit sich selbst zu befriedigen.
  2. Unfähigkeit Mitmenschen sexuell oder auch bisexuell zu befriedigen.
  3. Gehirnbrand
  4. Gehirnbrand im fortgeschrittenen Stadion.

Reanimationsmaßnahmen

  1. Einweisung in eine Behindertenwerkstatt um weitere geistige Überforderung zu vermeiden.
  2. Verschreibung großer Mengen Antideppressiva (alternativ wäre auch Drogenkonsum möglich).
  3. Jesus Christoph besuchen.
  4. Benjamin Blümchen um Rat fragen.
  5. Gute Musik

Prophilhaxe

  • Vorbeugende Maßnahmen sollten bereits im frühesten Kindesalter von Eltern eingeplant werden um dramatische Ausfallerscheinungen auf dem Weg ins Leben zu vermeiden.
  • Ausreichende Ernährung, sowie erster Drogenkonsum spätestens ab dem 13. Lebensjahr.
  • Kein Fernsehen außer Al Bundy oder aber alternativ Simpsons schauen.
  • Comics lesen.

Literatur

Weiterführende Links


Linktipps: Faditiva und 3DPresso