Frostschutzmittel

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Frostschutzmittel (nicht zu verwechseln mit Froschschutz) ist ein toxisch-chemisches Gemisch aus den Destilaten von Tintenfischen und Blaubeeren. Frostschutzmittel ist vielseitig verwendbar. Normalerweise wird er in das Scheibenbremsenwasser von Bobbycars gemischt, um das ausfallen der Hupe bei 160km/h zu verhindern.

Frostschutz-Partys

Ebenfalls sehr beliebt ist Frostschutzmittel auf Partys. In kleinen Pinchen darf man sich ruhig ein paar Schlückchen genehmigen. Rausch, Halluzinationen und Körperschäden, die man sich sonst mühsam errauchen muss, sind inbegriffen ab dem ersten Schluck. Die ansprechende Farbe lockt besonders farbenblinde Teenager auf solche Partys. Tankstellen haben bereits Statistiken veröffentlicht, in denen der Kauf von Zigaretten drastisch abfällt, während selbst im Sommer Literweise Frostschutzmittel ge- und verkauft wird.

Frostschutz als Allzweckwaffe

Besonders ältere Menschen verwechseln das Frostschutzmittel mit Streusalz. So kann es vorkommen, dass sich an manchen Tagen bis zu 50 Postboten mit schweren Verätzungen der Atemwege und aufgelösten Schuhsolen in umliegenden Krankenhäusern wiederfinden. Tierärzte schlagen ebenfalls Alarm, da massenweise tote Ameisen, Schnecken, Mäuse, Ratten, Katzen, Hunde und Vögel seziert werden müssen. Trotz all den Nachteilen, hilft Frostschutzmittel jedoch bestens gegen Eis auf dem Gehweg. Bei Anwendung im Garten kann man sich das teure Schneckengift und den Unkrautvernichter problemlos sparen.

Verwendung bei Einbrüchen

Durch seine sehr interessanten und ebenso leicht beeinflussbaren Eigenschaften, lässt sich Frostschutzmittel bestens zum Safeöffnen nutzen. Dazu werden ca. 200ml auf 90 Grad erhitzt und mit einem rohen Ei vermengt. Die dickflüssige Masse wird gleichmäßig auf der Safetür verteilt. Von führenden Panzerknackern wird empfohlen, während des Vorgangs, Gasmasken zu tragen. Ein paar sehr schöne Effekte sind, dass Alarmanlagen komplett aufgelöst werden können und die Beamten durch die Quecksilber gefüllte Luft ohnmächtig werden.

Raketentreibstoff

Als Einstein das Frostschutzmittel erfand, missbrauchte er es als Tinte und ließ ausversehen eine Kerze auf das Buch kippen. Sofort flog ihm dieses, samt seinen Möbeln und den Hauswänden um die Ohren, da die geringe Menge "Tinte", Wasserstoffbomben gleich, das halbe Viertel in Schutt und Asche legte. Einstein überlebte nahezu unverletzt, da er sich mit einem Hechtsprung hinter eine fette Budda-Statur retten konnte. Nach langem hyper-teschniker-dingdong und Formeln der größe von Fußballfeldern, errechnete er, dass die Energie locker reicht um eine Rakete von der Erde bis zur heutigen Höhe der ISS zu schießen. Ein Vergeltungsschlag vom bielefelder Sportplatz auf die ISS wird von Obama als „sehr wahrscheinlich“ bezeichnet.

Siehe auch


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