Friseuse

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Unter einer Friseuse versteht man im Allgemeinen die Statussymbolfreundin und/oder Lebensabschnittspartnerin eines Autofahrers, der bis zur Stoßstange auffährt. Nebenbei arbeiten die meisten Friseusen in Frisiersalons, wo sie versuchen, die Kopfhaare eines Menschen oder Enschen so zu schneiden, dass sie eine halbwegs ansehliche Form haben. Friseusen sind außerdem ungeschickt im Färben von Haaren. Einige Friseusen sind aber arbeitslos und lassen sich von ihrem Freund ernähren. Da man als Friseuse geboren wird und diesen Beruf nicht erlernen kann, gilt der 'Beruf' der Friseuse nicht als eigentlicher Beruf. Er zählt zu der Gruppe der pränatal geprägt-abstrakten Arbeiten. Ist eine Friseuse als normale Frau geboren und wurde zu einer Stylistin ausgebildet, spricht man von einer Friseurin.

Eine Friseuse


Aussehen

Die meisten Friseusen sind zwischen 1,70 und 1,80 Metern groß, schlank bis durchtrainiert und haben entweder blonde, stufig geschnittene oder schwarze, stufig und/oder asymmetrisch geschnittene (mit rosafarbenen Strähnchen verzierte) Haare. Ihre Kleidung besteht aus Sweatjacken und Hosen von H&M, in freier Wildbahn ist die Friseuse jedoch oft mit einem Pelzmäntelchen, das aber weder Bauch noch Hüfte bedeckt, anzutreffen. Friseusen besitzen kein Bett sondern ein Solarium, in dem sie schlafen.


Wissenswertes über Friseusen für die Allgemeinbildung

  • Friseusen haben in der Regel keinen Führerschein. Das heißt aber nicht, dass sie es nicht ständig versuchen, einen zu bekommen - die Friseuse mit den meisten offiziellen Psychologenbesuchen (7.679.987) ist die gebürtige Tschechin Karin Adamski. Friseusen, die es endlich geschafft haben, den Lappen zu bekommen, können aber - trotz Führerschein - nicht einparken; weder gerade noch rückwärts noch parallel. Deswegen gibt es vor Frisiersalons nur Kundenparkplätze.
  • Friseusen haben nur wenige Namen zur Auswahl. Wenn also der Arzt bei der Schwangerschaft feststellt, dass das Kind wahrscheinlich eine Friseuse werden wird, sollten die Eltern zu traditionellen Namen wie Anja, Karin, Elke, Kerstin, Sabine, Januschka, Sarah oder Sandra greifen.
  • Friseusen können weder besonders gut schreiben noch besonders gut rechnen. Von friseusischen Leistungen in Aufsätzen und angewandter Mathematik sollte man besser schweigen. Da Friseusen nicht wirklich schreiben können, schreiben sie ihre Berufsbezeichnung stets wie folgt - Frisöse. Da man sie deshalb - nicht nur aufgrund ihres Hohlraumes unterhalb des Deckels - leicht mit einer Fritöse verwechseln kann und schon so mancher Pommes Frites in eine Friseuse gestopft hat, sehen die wenigsten das als wirkliches Problem, zumal sie diese Tatsache nicht einmal erkennen.
  • Von 1996 - 1998 schrieben fünf Friseusen emsig und einige Male vollkommen überfordert das Lied: "Ich hab die Haare schön, ich hab die Haaaare schön, ich hab, ich hab, ich hab die Haare schön!" Da keine von ihnen ein Instrument spielen konnte, gilt die Originalversion des Songs als A-Capella-Stück.

Zitate

- Gehört das Ohr Ihnen?

- Das Ohr hatten sie doch schon als sie herein gekommen sind in der Hand!

- Wie jetzt, zu kurz? Ich bin doch eh 1,80! Achso, die Haare... was hat denn das mit den Haaren zu tun?

- Bluten Sie immer so stark, wenn sie geschnitten werden? Wie jetzt, was soll das heißen, das ist mein Blut?

- Ich weiß jetzt, wie ich meine beiden Freunde unterscheiden kann - der Blonde hat kleinere Augen als der Brünette.

- Wo kann man hier sein Fahrrad parken?

- Nein, ich muss heute nicht mehr nach Hause fahren - mein Freund holt mich ab.

- Auto? Natürlich hab ich ein Auto!


Berühmte Friseusen

Wie in jedem von Frauen dominierten Beruf haben auch bei den Friseusen die Männer ihre Nase vorn. Die berühmtesten von ihnen sind


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