Friedrich II.

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Wenn Sie wissen, dass Sie es nicht durchhalten können, dann lesen Sie hier weiter...

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Friedrich im zarten Alter von 12

Friedrich II., von seiner Gang auch Alter Fritz oder Friedrich der Große genannt (* 24. Januar 1712 irgendwo in der Nähe von Brandenburg ; † 17. August 1786 in Jauchstadt), konnte sich seinen Namen nicht aussuchen. Er hätte sich selber vermutlich lieber auf den Namen "Rex Gildo" oder "Katte Kopflos" getauft. Zudem war er König von Preußen und Kurfürst von Brandenburg. Noch heute gibt es zwischen Historiker kontroverse Debatten was schlimmer war; sein Name oder seine Fürstentümer. Guido Knopp meint beides. Eine seiner größten Leistungen war die Erfindung der Kartoffel und des Samenstaus. Ohne diese beiden Dinge könnten viele Fastfoodketten heute gar nicht existieren. Aber wirklich bekannt wurde Friedrich II. erst durch seine "große" Europatournee, durch welche er das Nussknackerparadies Preußen weltweit bekannt gemacht hat. Dafür wird er heute noch von vielen verehrt. Besonders von den Braunen in Ostdeutschland.

Leben

Die Kindheit von Friedrich II.

Die Kindheit von Friedrich war genauso trocken und langweilig wie die Mark Brandenburg. Er wuchs wie so viele Kinder dieser Zeit in einer reinen Männergesellschaft auf. Schrecklich! Sein Vater Friedrich Wilhelm von Preußen, auch wegen seinem kranken Uniformfetisch Faible für große Heeresstärken "Soldatenkönig" genannt, trug sein übriges zur verkorksten Kindheit von Friedrich II. bei. Er ließ den kleinen Friedrich ausschließlich von männlichen Hausmädchen betreuen. Friedrich durfte sich zudem nur von maskulinen Sachen ernähren. Morgens gab es für ihn einen Stutenkerl und einen Flachmann, mittags bekam er meist Bismarckshering mit Herrengedeck und abends eine ganze Herrentorte mit einer saftigen Spreewaldgurke. Durch diese Erziehung kam es auch dazu, dass Friedrich glaubte, dass Frauen genauso aussehen wie Männer. Dies erklärt auch seine späteren sexuellen Verwirrungen und den epileptischen Anfall (von 1740-45), den er beim Anblick der ersten "richtigen" Frau (Es war die neue Zofe seiner Gattin Elisabeth Christine von Braunschweig-Wolfenbüttel-Bevern), erlitt. Weiter blieb Friedrich auch der soziale Kontakt zu anderen Kindern verwehrt. Er musste sich daher mit seinen Zinnsoldaten und seinem Nussknacker vergnügen. Zur Schule ging er deshalb auch nicht. Dafür hatte er königlichen Privatunterricht. Er lernte Französisch und hatte manchmal auch Flötenstunden beim Rattenfänger von Hameln. Da blies er sich dann regelmäßig den Ballast von der Seele.

Friedrich II. als König

Am 31. Mai 1740 war es endlich so weit. Sein Vater kratzte ab und er konnte den preußischen Thron besteigen. Seine erste Amtshandlung war die Einführung der Kartoffel, welche er 1733 mithilfe seines Zauberkastens erfand. Sein Vater hatte ihm es zuvor verboten, weil er den Namen "Kartoffel" für zu unmännlich hielt. Er hätte sie lieber "Wilhelmsbirne" oder "Erdnuss" genannt. Unter der Herrschaft von Friedrich II. blühte Preußen regelrecht auf. Die Bundesgartenschau und der Fernsehgarten wurden von ihm in die abgelegene Provinz Preußen geholt, und dass obwohl Friedrich II. Folter 1741 verboten hatte. . Doch erst mit seiner großen Europatournee (1756-1763) katapultierte sich Friedrich II. in die Geschichtsbücher und in die Herzen der Österreicher, Franzosen, Russen und natürlich auch in die der Bayern.

Friedrichs große Europatournee

Eine übersichtliche Darstellung von Friedrichs Europatournee.
(In Polen und Spanien machte er Urlaub)

Friedrich startete von 1756 seine große Europatournee. Sie sollte, wider erwarten, 7 Jahre lang dauern. Auf dieser Europatournee wollte er, an der ganzen bekannten Welt, den Frust seiner Kindheit loswerden. Er versuchte dies durch äußerst grässliches Flötenspiel zu erreichen. Als erstes tourte er durch mehrere deutsche Kleinstaaten, um die Wirkung seines Spiels zu testen. Dort war die Ablehnung so groß, sodass sämtliche Kleinstaaten (darunter auch Bayern) Preußen sofort den Krieg erklärten. Dumm, denn Friedrichs Armee war mit 250.000 Soldaten den 3 Pikinieren, 2 Schrotbüchsenjägern und 7 Schlachtgänsen der Kleinstaaten deutlich überlegen. Friedrich II. lachte sich kaputt und setzte seine Tour einfach fort. Als nächstes waren das Ösiland, Frankreich und Russland dran. Dort war man im Gegensatz zu den Kleinstaaten von Friedrichs Flötenspiel und seiner Bigband, bestehend aus den besten Generälen des Stabes, welche allesamt Brechdurchfall hatten und durchweg am alten Dessauer (Alter Dessauer; bekannte Nervenkrankheit) litten, hellauf begeistert. Die Österreicher, weil sie durch jahrelangen Inzest der elitären Kreise nichts besseres gewohnt waren, die Franzosen, weil ihnen beim Anblick der Uniformen und der männlich gezwirbelten Schnurrbärte der Preußen das Baguette steif wurde und die Russen, weil man bei 5 Promille einfach alles toll findet, selbst Heinos Rockcoversongs. Diese Begeisterung und Anerkennung der anderen Völker ließ König Friedrich zunächst seine Kindheitstraumata vergessen, doch als er erfuhr, dass der Kaiser von Österreich eine Frau also eine Kaiserin war, kam in ihm nochmal alles hoch. Ihr Name war Maria Theresia, nicht zu verwechseln mit Mutter Teresa. Sofort erklärte Friedrich II. Österreich den Krieg. Dumm, denn Österreich war zufälligerweise mit Frankreich, Russland und noch vielen anderen Staaten verbündet, damit waren sie mit 850.000 zu 245.000 deutlich überlegen. Doch Friedrich II. lachte sich wieder kaputt und spielte seine Sympathiekarte aus, welche er sich durch jahrelang gespielte Toleranz und Gutmütigkeit bei dem kleinen Preußen von nebenan erschleimt hatte. Dadurch war es ihm möglich die horrenden Verluste, die er immer häufiger erlitt mit frischen preußischen Kampfsäuen auszugleichen und gleichzeitig die Moral der Stumpfkräfte Stammkräfte hochzuhalten. Aber auch als dieser Trumpf an Wirkung verlor, hatte er immer wieder grandiose Comebacks (Leuthen, etc.). Durch diese Eskapaden verlängerte sich seine Tour auf die berühmten 7 Jahre. Das Ende vom Lied war, dass Friedrich II. den Krieg gewann. Dies lag unter Anderem daran, dass die besoffenen Russen im Kreis liefen und so kurz hinter St. Petersburg stecken blieben und niemals Preußen erreichten und die Franzosen, nachdem ein Soldat von einer Grenzschranke erschlagen wurde, die Flucht ergriffen und schließlich kapitulierten. Das halbbesetzte Österreich folgte dem Beispiel der Franzosen und kapitulierte letztendlich auch. So beendete Friedrich seine Europatournee im Jahre 1763 und kam überhäuft mit Schätzen und mit dem Freischwimmerabzeichen, welches er bei Zorndorf in den Blutlachen der Feinde gemacht hatte, zurück nach Preußen.

Ableben und Tod

Auch die Besten müssen mal den Löffel abgeben. So auch Friedrich II., welcher durch seine große Europatournee den Grundstein für das heutige Europa gelegt hat. Er starb am 17. August 1786 durch einen Föhn in der Wanne. Seinen Lebensabend vor dem Tod verbrachte er mit seinen neuen Freunden, seinen Hunden. Sie haben im Gegensatz zu echten Freunden den Vorteil, dass man sie anketten kann, ohne nennenswerte Gegenwehr. Zudem verstehen Hunde kein französisch-datterdeutsch eines alten Verwirrten, der zu viel Zeit hat und sind etwas lebendiger als Friedrichs alte Freunde, die ihm auf seiner Tournee begleitet haben. In seiner Freizeit schrieb Friedrich II. aus Langeweile eine Biographie über den Baron von Münchhausen, welcher damals Sultan von Stupidistan war. Seine Regierungsaufgaben überließ Friedrich lieber kompetenten Politikern, die er aus dem deutschen Hochadel rekrutierte. Klingt Paradox, ist aber so.

Trivia

  • Friedrich II. schenkte Baron von Münchhausen die weltberühmte Kanonenkugel
  • Im Urlaub in Polen wurde Friedrich der linke Schuh beim Schnüren geklaut
  • Friedrich II. war der 2. berühmte Friedrich II. in der deutschen Geschichte
  • Friedrich II. erfand den Stock im Arsch zur Empfängnisverhütung
  • König Friedrich II. war nie unter der Sonnenbank, hatte aber trotzdem total verschrumpelte Haut
  • Friedrich II. besaß eine Kuh namens Friedrich II. ihm seine Kuh

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