Flummi

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...ein rotes Etwas!

Das Wort Flummi (v. althochdt.: Immulf) ist

  • die Bezeichnung für einen Gummiball, dessen Umfang mindestens dem eines Tischtennisballs entspricht, und der somit bei der missbräuchlichen Verwendung als Vaginalkugel starken stimulativen Druck auf die Scheideninnenwand ausübt. Auf Anfrage zahlreicher Gynäkologen, die sich mit großen Problemen beim Entfernen der angesammelten Bälle aus den weiblichen Geschlechtsorganen konfrontiert sahen, hat Vaginalexperte Magnus von Herbertstett einen speziellen Flummisauger zum einfachen Absaugen der Flummis aus Gebärmutter und Scheide bei gleichzeitiger Befriedigung der Patientin entwickelt.
  • der Spitzname eines technoverrückten Holländers, der sich maßgeblich an der Propaganda von Schranz beteiligt und als gutes Beispiel für gute Beispiele dient. Flummi war in den Jahren 1999 und 2000 Oberbefehlshaber über die vorderen 20 Antriebs-Hiphopper des ersten Wagens auf der Loveparade. Mit starken, 160 bpm schnellen Elektroschocks konnte sie die Hopper zu absoluten Höchstleistungen anstacheln, was den Wagen auf 2,1 km/h beschleunigte. Nach wie vor lässt sich Flummi - trotz mehrfacher Trommelfelltransplantationen und Prothesen im Innenohr - regelmäßig mit Baulärm von bis zu 220 dB Dampfdruck das Gehirn reinigen wie dies beispielsweise auch Sven Väth in regelmäßigen Abständen macht.

Allgemein

Der Flummi ist ein auserordentlich verkanntes und ignoriertes Randthema. Leider wurde es noch nicht weiter wissenschaftlich erforscht und ist noch dazu äußerst kompliziert. Das Einzige, was man bisher mit wahrscheinlicher Sicherheit sagen kann, ist: Durch einen beliebigen Auslöser, kommt es auf unerklärliche Weise zu der so genannten "Flummiphase". Es ist bewiesen, dass Frau ihre kinetische Energie nur wenig an die Aufprallfläche abgibt und dadurch die Schnellkraft behält. Dabei ergeben sich interessante Konstellationen aus Sprungkraft als Folge der Elastizität und Änderung des Drehimpulses bei jedem Kontakt.
Wie und was, wann und überhaupt, was das bedeutet, man sich darunter vorstellen darf und was das überhaupt mit dem Thema Teensex, Seifenblasen und was man sonst noch so gerne macht, zu tun hat, ist leider nicht bekannt. Weitere Einzelheiten zu dieser ungeheuerlich wichtigen Themata der Flubbertechnik (korrekte Übersetzung: „fliegendes Gummi“, kurz „Flummi“) werden folgen, wenn wir ihn weiter erforscht haben.

*Es wurden einige Sätze vom wikipedianischen Flummi geborgt, aber wir geben sie ganz bestimmt irgendwann wieder zurück.


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