Flappy Bird

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Schneller als der Blitz und nervender als Donner.

Flappy Bird ist ein zum Selbstmord verleitendes Handyspiel mit erheblicher Suchtgefahr, bei dem es darum geht, einen Vogel durch zwei jointähnliche Stangen zu bewegen.

Der Sinn des Spiels

Der Entwickler dieses Spiels (kann wegen der Qualität eigentlich nur eine österreichische Frau sein) ist wegen dieses Spiels ein international gesuchter Massenmörder. Der eigentliche Sinn besteht einerseits daraus, dass er nicht vorhanden ist, andererseits daraus, sich nicht so darüber aufzuregen, dass man sich umbringt. Der Suizid im Spiel gilt nach Internationalem Recht als Anstiftung zum Selbstmord wofür sich die Entwickler nun vor Gericht verantworten müssen.

Die Stadien des Aufregens

Sich in Gedanken darüber aufregen

Wenn man in diesem Stadium ist, dann ist dem Spieler die Wut kaum anzusehen.Lediglich der rote Kopf lässt darauf schließen, dass der Spieler ein weiteres Mal bei Flappy Bird verreckt ist. In diesem Stadium haben sich die Spieler noch nicht so sehr mit Flappy Bird vertraut gemacht und erst wenige Male gespielt.

Wortgefechte mit dem Handy

Wenn man erstmal glücklich ist, einen halbwegs vernünftigen Highscore aufgestellt zu haben, geht das ewige Nichtüberbieten erst richtig los. Und schon bezeichnet man den Vogel als dumme F**** und kriegt sich nicht mehr so schnell ein.

Das Handy an die Wand werfen

Nach 2-3 Tagen Spielzeit hat man dieses Stadium erreicht. Flappy Bird treibt einen so zur Weißglut, dass man am liebsten den Entwickler anzünden würde. Da dies aber nicht möglich ist, da der Entwickler gerade nicht zu Hand ist, muss das Handy herhalten. Wenn man Glück hat ist das Handy kaputt und man hat Flappy Bird "durchgespielt". Oder aber das Handy überlebt den Wandwurf und man erreicht das 4. und letzte Stadium.

Absoluter Wille den Entwickler zu töten/Selbstmord

Man bringt sich, nach dem das Handy den Wandwurf überlebt hat, entweder um oder man will unbedingt den Entwickler töten. Dieser hat sich sogar einen Bunker bauen lassen, indem er sich verstecken kann, denn seit Flappy Bird gehen die Kreuzzüge weiter.

Abreaktion

Es gibt mehrere Möglichkeiten, sich abzureagieren, wenn man Flappy Bird spielt. Zum einen wäre da die Zerstörung des Handys. Das bringt aber viele Nachteile mit sich, zum Beispiel den Verlust von WhatsApp oder anderer wichtiger Apps. Die andere Möglichkeit wäre das sogenannte "Gegenspiel", bei dem man sich bei dem flappenden Bird rächen kann: Squishy Bird([1]). Viel Spaß!

Verhinderung des ganzen Geschisses

Dies ist im Grunde recht einfach und doch wieder schwierig, denn eigentlich muss man es nur nicht runterladen und kann somit der Gefahr entgehen, aber wenn man es erst mal bei Freunden gesehen und ausprobiert hat, ist der Download nicht mal mehr durch psychologische Behandlung zu Verhindern.

Also Finger davon und nicht bei Freunden austesten!

Das allzu schnelle Ende von Flappy Bird

Dass das Spiel bereits wenige Tage nach Erscheinen aus den Applikationenläden (auch bekannt als Appstores) entfernt wurde, ist nicht sehr verwunderlich. Anscheinend gab es Ärger von Nintendo wegen Kopie der Röhren aus Super Mario Doof. Das Spiel hätte sein Leben ruiniert, so der Entwickler. Nebenbei behauptet: Das Spiel hat nicht nur sein Leben zerstört. Es gibt viele weitere Homo sapiens (sapiens), die wegen dem Spiel Probleme haben. Jedenfalls gibt es aber schon unzählige Nachahmungen des Spiels. Ein weiterer Grund könnte auch sein, dass viele Spieler das Stadium 4 erreicht haben. Deshalb wurde der Entwickler vor und nach Entfernung des Spiels mit Morddrohungen überschüttet.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso