Flüchtlingskrise 2016

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Super: So berichten seriöse Medien über die Flüchtlingskrise. Wie sich später herausstellen sollte, handelte es sich aber nur um eine kritiklos übernommene Medienmitteilung...
...die vermutlich von einem Medienmitteilungsgenerator erstellt wurde und der proklamierung einer Flüchtlingskrise diente.
Die Flüchtlingskrise 2016 fällt gegenüber den Krisen in den Vorjahren ernüchternd aus. Im Norden Europas, besonders in Grönland und Island, waren erneut kaum Krisen festzustellen. Die von der EU für 7,2 Millionen Euro finanzierten Auffanglager beim Flughafen Hornafjörður blieben bis Ende Oktober leer. Dies hatte eine andere Krise zur Folge: Weil die Heizung des Neubaus wegen Nichtbenutzung eingefroren ist und diese ausgerechnet ganz am Anfang des gesamtinelischen Wärmeverbunds liegt, ist nun die ganze Insel zugefroren. Sie treibt nun als gigantischer Eisblock Richtung Grönland und ist damit nicht mehr unser Problem.

Erfreuliche Entwicklung in Dresden

Erfreulicher entwickelte sich die Flüchtlingskrise in der Flüchtlingshochburg Dresden. Hier kommen nach internen Hochrechnungen der AfD auf jeden Deutschen Einwohner 167,9 Flüchtlinge. Die sogenannte PEGIDA trägt seit Bekanntwerden dieser Zahlen regelmäßig am Erfolg der Flüchtlingskrise bei. Trotz knappen Ressourcen (fehlende Mitglieder, fehlender IQ) gelingt es ihr immer wieder gegen 2000 Demonstranten auf die Strasse zu locken. Das entspricht 335.800 Flüchtlingen und zu einem Krisenkoeffizienten, der ganz Deutschland in ein Krisengebiet verwandelt. Nur dank dem Einsatz der Dresdner konnte 2016 eine Nullkrisensituation vermieden werden. Dresden soll nun zum Weltkulturerbe erklären werden und darum herum sei eine schützende Mauer zu bauen.

Flüchtlingskriese im restlichen Europa

Bayerns Flüchtlingsminister mit Migrationshintergrund Sepparat El Son Der Status hier mit der Flagge Ausnamikstans.
Außerhalb Sachsens müssen die verschiedenen Flüchtlingskrisenherde deutliche Rückschläge in Kauf nehmen. Zur Nicht-Krise beigetragen haben im Besonderen die Österreicher und die Folgestaaten der westlichen Balkanroute (Slowenien, Ungarn, Kroatien, Serbien und Mazedonien). Durch das Schliessen ihrer Grenzen gab es einen Rückstau in Griechenland. Aufgrund dieser Tatsache hat der Freistaat Bayern in einer Dringlichkeitssitzung beschlossen, von der EU Kontingente einzufordern. Wird Bayern künftig nicht von mindestens 8000 Flüchtlinge monatlich überflutet, wird dies als eine willentliche Verhinderung einer ploitisch nützlichen und medial ausschlachtbaren Flüchtlingskrise gewertet. Der Freistaat erwägt sogar einen EU-Austritt: "Es geht nicht an, dass andere Bundesländer bei Flüchtlingskrisen bevorzugt werden", sagte Bayerns Flüchtlingsminister Sepparat El Son Der Status und verhängte den Ausnahmezustand. "Flüchtlinge und insbeondere Flüchtlingskrisen sind ein cooler Wirtschaftsmotor. Wir können sinnlos Geld aus dem Fenster werfen und die Leute zum Beispiel von Themen wie TTIP und Kriegsmateriallieferungen in Kriesengebiete ablenken. "Ein Bayxit ist nicht ausgeschlossen!"
So sieht die Europäische Union (EU) aus, falls Bayern austritt (Bayxit), inkl. bevorstehendem Brexit, der übrigens einem Rechtschreibefehler unterliegt. Eigentlich sollte es Grexit heissen. Wie konnte den Griechen nur so ein Fehler unterlaufen!

Fataler Schreibfehler und Angriff auf Österreich

Son Der Status spielt dabei auf den Anfang Jahr bekannt gewordenen Brexit an, bei dem Griechenland sich von Resteuropa getrennt hatte. Auch dieser Vorfall trug zur Nicht-Flüchtlingskrise bei. Viele Flüchtlinge müssen nun nachdem ihr Gummiboot untergegangen ist viel weiter schwimmen, verirren sich oder ertrinken öfter. Einzelne Verluste waren auch durch explodierende Samsung-Modelle verschuldet, es bestehen Hinweise bei der Fehlkonstruktion handle es sich um eine gezielte Sabotage von Flüchtlingsströmen.

Die EU will Deutschland und im Besonderen Bayern nicht im Stich lassen. Falls es nicht endlich mehr Flüchtlinge gibt, will die EU Österreich angreifen und die Bewohner dieses Staates zur Flucht in die umliegenden EU-Staaten zwingen. Dabei wurde Mitte Oktober das Geburtshaus von A.H.(Name der Redaktion bekannt) in Braunau in die Luft gesprengt. Es blieb jedoch vorläufig beim Versuch, weil die linke Lügenpresse das Attentat anschließend als einen ordentlichen Rückbau vermeldete. Eine Notiz am Rande: Der ehemalige Bewohner dieses Hauses, A.H. soll 1939 für die letzte wirklich grosse Flüchtlingskrise verantwortlich gewesen sein. Viele hielten ihn sogar für den Messias der Flüchtlingsströme und zogen lustige Uniformn an. Um sich farblich von den Flüchtlingen zu unterscheiden nähte man diesen bunte Strene auf die Kleider. 1945 musste A.H. aber abtreten, nachdem das Deutsche Reich (die spätere EU) Ausländerkontingente eingeführt hatte und alle Österreicher aus dem Land warf. Führungskraft hin oder her.

Wirtschaftsfaktor Flüchtlinge und Steuerflüchtlinge

Ab Anfang des kommenden Jahres können einzelne Flüchtlingne, Flüchtlingsgruppen und sogar ganze Ströme im Internet bestellt werden. Wer zum Beispiel den Volkszorn weg vom Finanzdebakel beim Bau von Bahnhof oder Flughafen lenken möchte, kann vorhandene Flüchtlingsströme von Refugee Control umleiten lassen. Flüchtlinge sollen künftig auch generiert oder erfunden werden. Hierzu kann eine nach den eigenen Bedürfnissen zusammen gestellte Medienmitteilung generiert und heruntergeladen werden, die man online den wichtigsten Medienunternehmen zustellen kann. Zunehmend nutzen auch Hilfswerke diese Art des Flüchtlings-Marketings und entsenden Fotografen nach Eriträa um dort möglichst abgemagerte Menschen zu fotografiern um damit die übergewichtigen Leute ierzulande dazu zu bringen, ein paar Pfunde abzutreten. Wobei dieses Wortspiel irgendwie viel besser in England funktioieren würde. Die sind aber selber Flüchtlinge und finden das vermutlich gar nicht lustig.

Deutlich zurück gegangen ist die Anzahl Steuerflüchtlinge die es in den deutschsprachigen Raum zieht. Der Grund dafür ist, dass hiesige Behörden eine regelrechte Hetze gegen Steueroptimierer und strategische Anleger führen. Angetrieben durch Mobbing in den Medien, sehen sich Menschen mit beschränktem Solidaritätssinn immer mehr in die Enge getrieben. Die Organisation Tax Amnesty International, die sich für Begnadigung, Straferlass und Amnestie von Steuerflüchtigen einsetzt, rechnet mit 20'000 steuerlich benachteiligten Personen, die Europa verlassen mussten und nun auf cayman island eine vorläufige Nounterkunft bezogen haben. Die Menschenrechtsorganisation human tax rights fordert von der EU dringliche Massnahmen um gegen die Verfolgung von Steuerflüchtlingen vorzugehen. So soll die Mehrwertsteuer in Deutschland um 12% angehoben werden um einen entsprechenden Hilfefonds zu nähren. Ausserdem sollen keine Gelder mehr für Syrische und Eriträische Touristen ausgegeben werden, die nach Europa fahren um hier soziale Einrichtungen mit vorgetäuschter Armut an die Grenze ihrer Existenz zu treiben.


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