Fizz

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Fizz ist ein kleiner, penetranter Laut irgendwo zwischen biff, disch und peng. Er ist auch bekannt als die letzten Worte der Gitarrensaite.

Geschichte

1. Fizz wurde nach John Fitzgerald Kennedy benannt und schrieb sich ursprünglich fitz, doch schon bald meinten einige Rechtschreibreformler, man müsste dem scharfen s-Laut mehr Bedeutung zuerkennen und ersetzten deshalb das t durch ein zweites z.

2. Fizz zum Beispiel beim Gin - Fizz, ist kein Eiswürfel, kein crushed ice, sondern Schnee, oder Eis - Staub, der den Drink extrem schnell herunterkühlen soll. Fizz wird in diesem Zusammenhang wohl verwendet, wegen des Geräusches das überalterte Engländer von sich zu geben pflegen, wenn ein Gin - Fizz auf ihre paradontösen Zähne trifft.

Erzeugung

1. Fizz wird vor allem erzeugt durch kleine Dinge, die kaputt gehen; etwa eine Armbanduhr, ein Trommelfell oder ein Kondom. Gut hörbar ist das Fizz auch, wenn beim Herumspielen mit einem Gummiband dieses reisst und einem ins Auge knallt.

In der Regel muss Gewalt angewendet werden, um dieses unscheinbare Geräusch zu erzeugen, Ob sich dieser Aufwand allerdings überhaupt lohnt, ist umstritten.


2. Fizz ist ein durch mechanische Einwirkung veränderter Aggregatszustand von Wasser, welches sich besonders gern in der Nähe von Tiefkühlgeräten aufhält.

Selbermachen

1. Ein amerikanisches Institut veröffentlichte folgende Anleitung, um selbst ein fizz zu machen:

Man spanne einen Faden zwischen zwei Hochhäuser, springe von drei Stockwerken weiter oben hinunter und versuche, sich an dem Faden festzuhalten. Das Ergebnis ist ein kleines fizz sowie eine große Sauerei auf dem Boden zwischen den Hochhäusern.

Allerdings wird von der Ausführung dieses Versuches abgeraten, da ein solcher Versuch der wahre Grund dafür war, dass das World Trade Center zusammengestürzt ist. (Dafür gibt es zahlreiche Beweise: Gefälschte Videos, bestochene Zeugen usw.)

2. Es wurde schon beobachtet wie bessergestellte Menschen versuchten, neben Haushaltshilfe und Putzfrau, auch einen HartzIV Sklaven als Eiscrusher durch Jobcenter anzuweben, da herkömmliche Eiscrusher nur das viel gröbere Crushed Ice produzieren. Dies wurde jedoch unter der Begründung abgelehnt, es könnte zu Aufständen der Unterprivilegierten kommen, da die Tätigkeit des fizzens zu sehr an "Steineklopfen" erinnern würde. Eine Tätigkeit, die in früheren Zeiten ausschliessich Strafgefangen und Zwangsarbeitern vorbehalten war.


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