Filzstift

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Der Filzstift ist eine Unterart der Stifte und setzt sich vor allem dadurch von anderen Stiftarten ab, als dass bei der Herstellung nur toxische Materialien sowie Spaltprodukte von Poloniumreaktionen verwendet werden dürfen.

Reinheitsgebot

Ein Filzstift ist nur dann ein wahrer Filzstift, wenn die Toxinemission nach DIN 3422 innerhalb von 4,5 Sekunden nach der Abnahme der Schutzkappe aus brennfestem Asbest sämtliche Nebenhöhlenschleimhäute verätzt, bzw. diese vollständig auflöst. Er muss außerdem feststellbare gesundheitliche Schäden hinterlassen, sobald Haut- ,eine andere Art von Körperkontakt oder jegliches Vorkommen von Annäherung bis auf 500 Meter gegeben ist. Außerdem muss eine feststellbare Verfärbung des Urins zu erkennen sein, um sagen zu können das die toxischen Gase wirken.Das heißt bei einer Blutroten Verfärbung, die perfekte Mischung und somit dass der Filzstift gut malen wird.

Herstellung

Wie bereits oben erwähnt dürfen bei der Herstellung von Filzstiften nur hochtoxische und gesundheitsgefährdende Materialien benutzt werden. Dies erklärt, warum ca. 83% der Weltproduktion in China liegen. Weitere Anteile liegen mit 12% in Usbekistan und 3% in Angola. Wo die restlichen 21% fabriziert werden, wird zurzeit von einem Ausschuss des Globalen Mal- und Skizzierverbandes (kurz GMSV) untersucht, jegliche Spur fehlt jedoch bisher.

Verwendung

Hauptkonsument der Filzstiftbranche sind Kinder von 6-66 Jahren. Benutzt werden Filzstifte hauptsächlich zum Ausmalen von Malbüchern aus braunem Ökopapier oder um in der Schule Schemata zu zeichnen, was sehr zur Unterhaltung der Klasse gern zu einem Wutausbruch des Biolehrers beihilft.


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