Fasan

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Fasane zählt man zur Gattung der Vögel. Sie sind nahe verwandt mit der bekannten Vogelart der Schnabeldrossel. Man verwendet Fasane häufig als Grundnahrungsmittel und Baumaterial.

Das Lebewesen Fasan

Der Fasan wurde vom Holländer Knut van San entdeckt von dem auch der Name abgeleitet wurde. Er beschrieb das Tier als ein "vogelähnliches Geschöpf mit rosarotem, wohlriechendem Gefieder". 1936 konnten japanische Wissenschaftler beweisen, dass Fasane früher auch auf dem Uranus existierten.
Weshalb Fasane nur in männlicher Form in der Natur vorkommen, ist bis heute ungeklärt.

Fortpflanzung

Über die Fortpflanzung der Fasane ist man sich in Ornithologenkreisen nicht einig. Fasane können nur durch Eierlegen ihre Rasse vor dem Aussterben bewahren, wie das aber genau funktioniert ist ungewiss. Fasanenfleisch enthält eine Menge Elektrolyte und Endorphine, weshalb der Verzehr von Fasanenfleisch einen Menschen glücklich macht.

Verarbeitung des Fasan

Fasane wurden früher roh in siedendes Öl getränkt und anschließend gegrillt. Heute werden sie meist verwurstet und weiterverarbeitet, wobei auch hier der ganze Vogel Verwendung findet, da er komplett durch den Fleischwolf gepresst wird. Diese Wurst ist das Rohmaterial für fast alle Fasanprodukte, wie zum Beispiel Fasanbenzin und Fasanholz. Wenn man einen Fasan elektrisiert, d.h. unter Spannung setzt, wird aus dem Vogel ein Pagan.

Verwendung

Fasane werden heute überall verwendet. Aus der aus dem Fasan gewonnenen Wurst wird Fasanholz hergestellt. Dieses Holz ist leicht, billig und schwer brennbar. Aus Fasanholz werden über 90% aller Holzhäuser hergestellt. Fasanbenzin dagegen ist noch fast unbekannt. Fasanwurst ist ein Grundnahrunsmittel und wird in der Nahrungsmittelindustrie oft als Lückenfüller verwendet.

Fasane kann man wie folgt verarbeiten:

Heute sagt man: "Fasane regieren unsere Welt", was nicht unwahr ist. Nicht auszudenken, wenn diese Spezies einmal ausstirbt.

Fasane in Menschenform

Eine weitere Gattung des Fasans ist der sogenannte Humanoidfasan. Dabei handelt es sich um äußerst hässliche Menschen mit fragwürdigem Gang und einem stumpfsinnigen Blick ins Leere. Sie sind besonders schwer zu erkennen, da sie auf den ersten Blick aussehen, als würden sie zu uns gehören. Dem ist aber nicht so, denn obwohl sie, anders als ihre gefiederten Freunde, weder über einen Schnabel noch über ein Federkleid verfügen, geschweige denn essbar sind, gehören sie definitiv zur Gattung der Fasane. Und wer weiß, vielleicht sind ja gerade SIE auch ein Fasan, ohne es zu wissen. Möglich ist alles.

Folgende Symptome weisen darauf hin, dass man es mit einem Humanoidfasan zu tun hat:


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