Bauernhof

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So sieht’s aus! Nix mit Idylle, noch nicht mal Scheiben im Fenster hat der Schuppen!

Bauernhof, der. Ein Ort, an dem Menschen wie im Mittelalter leben, mit Vieh, Feldern und Mist arbeiten, und manche Stadtkinder Urlaub machen.

Einführung

Viele Stadtkinder denken, dass Bauern keine Menschen sind und von einem anderen Planeten, dem Bauerplaneten kommen. Der Bauerplanet liegt natürlich hinter dem Mond, direkt beim großen Trecker, doch dem ist nicht so.
Meistens gehört einem Bauern ein Hof, der aussieht wie eine Kartoffel und er glaubt, das Internet sei nur was für Surfer. Den höchsten IQ auf dem Hof haben die Hühner, gefolgt von den Schweinen. Auf dem Bauernhof ist es stets dreckig und es stinkt nach Kuhmist, welchen der Bauer sammelt, um den Nachbarn das Leben zu versauen.
Viele Menschen haben den Irrglauben, der Bauernhof sei gesund, sie vergessen jedoch, dass die dort herumliegenden Unmengen von Fäkalien regelrechte Keimbrutstätten darstellen und die oft ungezähmten Tiere einen Menschen mit Leichtigkeit in Stücke reißen könnten.
Das Gemäuer des Bauernhofs besteht meist aus Holz, Stroh und Kuhmist und dessen Alter verhält sich proportional zum Alter des Bauern.

Problematik

Kinder, die auf dem Bauernhof aufwachsen werden oft gemobbt, finden keine Partnerin und sind mit Mitte 40 gezwungen bei Bauer sucht Frau ihr Image als Volltrottel weiter auszubauen.
Der Bauernhof liegt zudem meist an Orten, die man sonst nur aus Horrorfilmen kennt. Es gibt weder Internet noch Strom und die nächste Bushaltestelle ist mindestens 2 km entfernt. Scheunen von Bauernhöfen scheinen Brandstifter magisch anzuziehen und fangen in regelmäßigen Abständen nachts spontan an zu brennen.
Auch werden durch das Leben auf dem Bauernhof Urinstinkte geweckt, die den Intellekt des Bauern auf den Stand von zwei Zuckerrüben bringen. Für den Bauer reicht dies meist, für Außenstehende wirkt es dagegen befremdlich.

Geschichte

Bauernhöfe gibt es seit Menschengedenken. Sie werden bereits in der Bibel und anderen Schöpfungsmythen erwähnt und waren einst eine der wichtigsten wirtschaftlichen Produktionsquellen. Solche „Urbauern“ leben heute noch in Brunow. Zumindest so lange, bis die Bauern merkten, dass Maschinen Ihre Arbeit (höchstkomplexe Vorgänge wie buddeln und dreschen) sehr viel schneller ausführen können, waren sie sogar weltweit verbreitet. Dadurch wurden im 17. Jahrhundert 99 % der Bevölkerung arbeitslos, weswegen Sie sich lieber wichtigeren Aufgaben wie dem Krieg widmeten. So kam es dazu, dass man sich regelmäßig fadenscheinige Gründe für diverse bewaffnete Konflikte einfallen ließ, nur um mal wieder dem Nachbarn eins über die Mütze zu geben.
Nachdem man Ende der 40er Jahre des 20. Jahrhunderts aber feststellte, dass die Maschinen auch gelegentlicher Wartung bedurften, entschlossen sich die Bauern zu einer revolutionären Kehrtwende: Man entschloss sich, den Beruf des Bauern in Agrarwirtschaftsfachingenieur umzuwandeln und den Nachwuchs auf die komplexe Arbeit mit den noch komplexeren Maschinen vorzubereiten.

Siehe auch


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