Fangflugzeug

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Fangflugzeuge werden von Dänemark zur systematischen Überfischung der Meere verwendet und sie gibt es auch nur dort.


Entstehungshintergrund

Da Dänemark das Land ist, dass am meisten Fischfrikadellen produziert war eine neue Fangmethode unumgänglich, da die Nachfrage immer größer wurde und das Angebot einfach nicht mehr reichte. Nach 4 Jahren des Pläneschmiedens waren noch 3 Methoden im Rennen, das Fangflugzeug, das Grundfisch-U-Boot und der Fischtöterpilz. Jeder an sich hatte Vor- und Nachteile, jedoch entschied man sich um das Jahr 1989 dazu Fangflugzeuge einzusetzen(mehr dazu weiter unten).

Folgen

Die Folgen der Überfischung durch Dänemark sind kaum zu übersehen, so ist die Karibik z.T. komplett leergefischt und die Delphine die oft in den Fangnetzen der Fangflugzeuge verenden sind dann auch zu nichts mehr zu gebrauchen. Aus diesem Grund erklärten die Grünen Frösche (grüner Frosch) den Dänen den Krieg, die Dänen unterlagen und mussten hohe Summen als Wiedergutmachung zahlen. Da die Dänen dennoch nicht aufhörten zu fischen gab es erneute Kriege und die Dänen unterlagen immer wieder. Erst als die Dänen die Fischerei fast gänzlich niederlagen und Japan mit der Waljagd begann wurde es wieder friedlich in Dänemark und die Leute hatten Zeit ihre Häuser wieder aufzubauen.


Hauptfangfische

Die Hauptbeute der Fangflugzeugfischerei sind Lachse, Dorsche und Makrelen. Diese werden dann zu Fischfrikadellen verarbeitet und tragen so zur dänischen Wirtschaft erheblich bei. Nebenbei werden aber immer wieder Delphine, Wale und Schiffe gefangen, was der Grund dafür ist das die Fischerei immer wieder neue Netze kaufen muss, diese sind extrem teuer und werden aus extra konstruiertem Keramik-Stahl-Geflechten hergestellt, ein solches Netz trägt dann im Optimalfall bis zu 5000 Tonnen Fisch.


Der Fischtöterpilz

Der Fischtöterpilz war neben den anderen zwei oben genannten Fangmethoden eine große Hoffnung Dänemarks, seine Vorteile waren klar, man konnte ihn bequem anbauen und man brauchte nur einen um 4 km² verseuchen, jedoch wurden die Fische hierdurch nicht getötet wie man befürchten könnte sondern zum Auftreiben animiert und ruhig gestellt, Problem an der ganzen Geschichte war aber, das man die Fische dann einsammeln musste, dies war nicht ganz einfach, da immerwieder große Säugetiere wie Wale in die Schiffschrauben der "Ernteschiffe" gerieten und zu einer schnellen Ablehnung der Idee führte, in Binnengewässern jedoch wo keine Riesentiere vertreten sind wird häufig damit gefischt.



Grundfisch-u-boot

Es war dem Fischtöterpils deutlich überlegen, es hatte an der Bugseite große Öffnungen um Fische einzusaugen, jedoch versopften diese schnell im Meer da diese Schiffe nur am Boden effizient waren, kam mehr Matsch als gewollt in die Röhren rein und die Wartungskosten wurden speziell im Dänischem Wattenmeer so hoch das die Anschaffung eines solchen U-Bootes sich erst nach - 129 Jahren rechnete, was aber unmöglich ist.


Das Fangflugzeug

Das Fangflugzeug ist die momentane Methode Dänemarks zur Überfischung der Meere.


-Vorteile:

  • hohe Reichweite
  • hohe Effiziens
  • wenig Unterhaltskosten


- Defiziete

  • Fische können nicht an Bord genommen werden und Fallen unterwegs runter.
  • Kraftstoffkosten
  • Beifang von Walen (ist aber eigentlich sch***egal, weil die an Japan verkauft werden)


Die Fangflugzeugflotte der dänischen Fischereivereinigung zählt heute 1200 Flieger und erwirtschaftet jährlich 30 000 000 Tonnen an Fischen, allein zur Herstellung von Fischfrikadellen.


Aussehen

Ein Fangflugzeug sieht aus wie ein Airbus A 300, jedoch ist es Himmelblau lackiert um den Fischen nicht aufzufallen und es hat eine Spannweite von 600 Metern um die hohe Tragkraft zu gewährleisten. Diese Flugzeuge haben an den Bauch geschweißte Fangnetze, welche Ausmaße von 100 x 100 Metern betragen können.


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