Familie Stänkenfeld

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Gottfried Stänkenfeld, Gründer und Patriarch des Stänkenfeld-Clans

Die Familie Stänkenfeld oder auch Stänkenfeld Dynastie oder Stänkenfeld-Clan ist eine generationsübergreifend bekannte Familie, die sich auf das Verklagen ihrer Mitmenschen spezialisiert hat. Wegen diesem ausgefallenen Hobby haben die Stänkenfelds sogar schon Geschichte geschrieben.

Die Anfänge / Gottfried Stänkenfeld

Gottfried Stänkenfeld stammte aus Klagenfurt, wo er 1888 als Schalterbeamter der deutschen Reichsbahn arbeitete. Eines Tages musste Gottfried während der Arbeitszeit heftig niesen. Nachdem er sich den Zinken abgewischt hatte, fiel ihm auf, dass vor dem Schalter eine Frau im geblümten Sommerkleid stand.
Da kam ihm die Idee: Er verklagte die Frau wegen Auslösen von Heuschnupfen. Nach Drei Jahren Gang durch alle Instanzen, heftigem Psychoterrors und Aufwiegelung der Medien, erreichte Gottfried Stänkenfeld eine Schadensersatz und Schmerzensgeldzahlung von umgerechnet 30 Euro.

Wenige Monate danach verklagte er einen Kollegen wegen Beleidigung und übler Nachrede. Besagter Kollge hatte öffentlich spekuliert: "stammt Herr Stänkenfeld nicht aus Cottbus?".
Stänkenfeld argumentierte vor Gericht damit, dass die Unterstellung, "in einem mit Fäkalien verunreinigten, öffentlichen Verkehrsmittel geboren zu sein" den Tatbestand der Beleidigung mehr als erfülle.
Auch hier gelang es ihm, ein ordentliches Schmerzensgeld zu erstreiten.

Gottfried heiratete schließlich Hermine Zoffbach, Gerichtsschreiberin und ebenfalls erfahrene Klägerin. Gottfried und Hermine hatten 15 Kinder. Von diesen hatte jedes wiederum 10 - 15 Nachkommen. Die Familie ist heute in der vierten Generation. Es ist mittlerweile schwierig, irgendeine Schadensersatzklage zu finden, in die kein Stänkenfeld involviert ist. Besonders erwähnenswert ist Archibald Stänkenfeld, der von seine Mitbürgern oft spöttisch "Arschie Stänk" genannt wird.

Archibald Stänkenfeld

"Arschie Stänk"


Archibald begann seine berufliche Karriere als Autoverkäufer: Er war bei dieser Tätigkeit allerdings nicht sehr erfolgreich, da es ihm in der Regel nicht gelang, seine Gebrauchtwagen mehr als 200 Prozent über Wert zu veräussern.
Diese unterdurschnittlichen Ergebnisse betrachtete die ehrwürdige Autoverkäufer-Innung als rufschädigend und man legte ihm nahe, zu gehen.
Arschie verklagte die Innung wegen Rufschädigung. Er führte den Nachweis, dass er immerhin einmal einem Käufer weis machen konnte, Autos von Mercedes seien zuverlässsig. Die Innung wurde zur zahlung von 200 Euro Schadensersatz verurteilt.

Von da an änderte Arschie seine berufliche Laufbahn in die eines Teppichhändlers. Er vereinbart feste Termine zur Lieferung und Verlegung von Spannteppichen um dann zu einer ganz anderen Uhrzeit beim Kunden zu erscheinen. Ist dieser nicht da, nimmt Arschie den Teppich wieder mit, verrechnet dem Kunden die Wegstrecke und Lagergebühren für das "außerplanmässige Aufbewahren" der Ware.

Elfriede Stänkenfeld

Elfriede Stänkenfeld

Bekannt wurde Elfriede Stänkenfeld durch ihre Klage gegen den damals amtierenden US-Präsidenten Bill Clinton wegen sexueller Belästigung. Elfriede warf ihm vor, einen Brief von ihr unbeantwortet gelassen zu haben. In diesem Brief hatte Elfriede Clinton aufgefordert, sie als Praktikantin einzustellen auf dass Sie, so wörtlich, "die präsidiale Zigarre rauchen" könne.
Nun da die Anfrage unbeantwortet geblieben war, würde sie Nachts von "lästigen sexuellen" Gelüsten gepeinigt. Die Klage endete mit einem außergerichtlichen Vergleich, bei der Clinton Elfriede ein Schmerzensgeld von 50 Dollar zahlte.

Beflügelt von diesem Erfolg, strengte Elfriede später eine Klage gegen George Bush an. Er habe "damals in Bagdad" ihre "Granaten befummelt".
Bush reagierte mit "Was, in Bagdad gibt es Granaten?" Der Rest ist bekannt. Elfriede wartet heute noch auf ihr Geld und in Bagdad gibt es jetzt jede Menge Granaten, wenn auch nicht die von Elfriede oder die, die Bush ursprünglich vorschwebten.

Arnie Stänkenfeld

Arnie Stänkenfeld

Arnie Stänkenfeld arbeitet als Supporter an der Hotline von Microsoft. In dieser Position wure er insgesanmt 15 Mal zum "Mitarbeiter des Monats" erkannt. Kein anderer beherrscht so sehr die edle Kunst, die Schuld von JEDEM Problem automatisch dem User zu zuschieben und das nach möglichst langen Gesprächen - für 3,90 pro Sekunde. Während der Essenspause spioniert Arnie Kreditkartennummern aus um sich bei Ebay taiwaneisische SM-Pornos kaufen zu können.
In seiner Freizeit durchstöbert Arnie das Internet nach Bildern die gegen das Urheberrecht verstoßen um dann mit Abmahnungen und Klagen zu drohen. Arnes Lieblingssport ist das Deppenwerfen wobei er die Position des Werfers innehat und darauf achtet, dass die Geworfenen keinen überflüssigen Ballast wie Fallschirme, usw mit sich führen.

Karl Stänkenfeld

Karl Stänk

Auch Arnies jüngerer Bruder Karl ist leidenschaftlich gerne im Internet unterwegs. Am liebsten betrollt er Foren, kreiert immer neue Fakes, startet riesige VL-Kriege und müllt seriöse Enzyklopädien mit ekelerregenden, dilettantischen Artikeln zu.

Karl wird manchmal als das "widerlichste Mitglied" der Familie bezeichnet. Ob seine ausgeprägte Unverträglichkeit mit der ihm nachgesagten, chronischen Entzündung seiner Keimdrüsen in Verbindung steht, ist eine Spekulation, die sich hartnäckig hält.

Berühmte Personen, die bereits mit den Stänkenfelds in Konflikt gerieten

  • Boneman II: Anlässlich einer Reise in die Republik Skelettküste, urinierte Elfriede Stänkenfeld auf dem Nationalen Friedhof in ein frisches Grab um die ihrer Meinung nach Unzumutbarkeit der dortigen Toilettenanlagen zu belegen. Der Erfolg blien allerdings aus, Der Skelttküstische Präsident Boneman II wurde nicht wegen Nötigung, wohl aber Elfriede wegen Störung der Lebensruhe verurteilt.
  • Titanin Arschie Stänk verkaufte dem damaligen Herrscher des Westerreiches Titanin einen gebrauchten LKW. Das Gefährt brach unter Titanins stählernem Hintern zusammen, worauf Arschie ihn wegen Rufschädigung durch "unsachgemässes Beladen des Gefährtes mit Metallschrott" verklagte.
  • Sherman TrebbbYg I. Eusebius Stänkenfeld schrieb einen Leitartikel wo er die schlechte Wasserqualität des Spiegelwelten:Gambia Flusses beklagte und verklagte den Gambesischen Herrscher Sherman auf Schmerzensgeld, weil sich Eusebius beim Baden in Gambia die Ruhr geholt hatte.

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