Faktos F. Fakotopulous

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Sinngemäßes Höhlenportrait

Faktos Franz Fakotopulous (griechisch: Γεγονός πραγματικά), auch Der Faktenaufdentischleger genannt, gilt als einer der größten Philodoofen der im Griechenland des 16. Jahrhunderts entstandenen Philodoofie. Er löste sich mit der auch von Robertson Horneff angewandten philodoofischen Hornochsen-Denkart von den Grundsätzen der Philodoofie und legte somit den Grundstein für die fortgeschrittene Philodoofie der schlechten Vereinfachung von Sätzen ohne Reim.

Geburt und Jugend

Der um 1658 geborene Faktos lebte mit seiner Mutter, seinen 24 Geschwistern und seinen drei Kindern in einer Höhle nahe Schlumphausen ("heutiges Schlumpfhausen") unter ärmlichsten Verhältnissen. Aufgrund vieler Überfälle der Schlümpfe beschloss die Familie Richtung Italien zu laufen. Auf dem Weg dorthin starben 20 seiner Geschwister sowie zwei seiner Kinder an einer seltenen, nur von Honks übertragenen Krankheit.

Der Stein wo flog

1970, im Alter von ungefähr zwölf Jahren, begann Faktos mit den ersten Arbeiten in der philodoofischen Hornochsen-Denkart. So gilt sein Werk "Der Stein wo flog" noch heute als eines der wichtigsten Werke der Philodoofie. Seine Werke enthalten wertvolle Botschaften, wie zum Beispiel:

ich Werfe steine Auf mich Selbst um den steIn zu Schädigen.
In China Holte Er So Schöne Echte Dumme Obermäßig Nuttige UnterTassen.
gibt es Gründe warUm steine harT So hart sein sOllten?

Zusammensetzung der Großbuchstaben:

W A S - I S
I C H - E S S E - D O N U T
G U T - S O

So fällt besonders im zweiten Satz die Filigranität der Anordnung und Verwendung der Großbuchstaben, wie sie heute auch in der neuen deutschen Dummheit oft benutzt wird auf.

Weiterhin behandelt Fakotopulous in seiner Arbeit den Hass auf seine ältere Schwester Falgagrid, welche ihm immer die Haschkekse klaute, Kälte von Schnee im Winter durch Einbau der 'Hauke-Trinkschen Kältetheorie' und das Aussehen seiner Füße, verglichen mit einem Baum der neben einem "Stein der schön ist" liegt.

Zusammenarbeit mit Patrick Star

Kurz vor der Vollendung von Der Stein wo flog bekam Faktos einen Anruf aus Bikini Bottom. Patrick Star, Leiter der philodoofischen Anstalt von Bikini Bottom bat Fakotopulous, ihm bei der Fertigstellung seiner Arbeit an der Lehre des Wambo zu helfen. Da Star 2007 jedoch frühzeitig verstarb, konnte die komplette wamboosche Lehre nie veröffentlicht werden. Böse Zungen behaupten, Fakotopulous hätte Teile der wambooschen Lehre gestohlen und in Der Stein wo flog auf unwitzigste Art und Weise eingebaut.

Späteres Leben und Tod

Nach der Fertigstellung des Werkes Der Stein wo flog betätigte sich Fakotopulous kurzzeitig als Schuhputzer, was er aufgrund von schrecklichen Rückenschmerzen wieder aufgeben musste. Am Ende seines Lebens wand sich Faktos dem dauerhaften zudröhnen mit Alkohol, Marihuana sowie diverser anderer Harter Drogen zu, welche er fast legal von seinem Dealer um die Ecke bekam. Am 1.3.1700 kollabierte Fakotopulous an einer Überdosis Viagra.

Einzelnachweise


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