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Eva Herman (Sage)

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt die Eva-Herman-Sage. Für die Ex-Moderatorin Eva Herman siehe Eva Herman (Moderatorin)

Eva Herman ist eine altgermanische Fabel aus dem Jahre 7 n.Chr., die im Mittelalter in Vergessenheit geriet. Erst in den 60ern wurde sie wiederentdeckt.

Kurzinhalt

Die Fabel erzählt die Geschichte der Trennung von Mädchen und Jungen im damaligen altgermanischen Hannover. Während die Buben auf der Jagd waren, mussten die Mädchen in ihren Lehmhütten sitzen und die Pelzmäntel der Buben reinigen und bügeln. Sie waren auch für die Zerlegung der Jagdbeute verantwortlich und dessen Zubereitung. Die Buben durften dabei Met trinken und den Mädchen zuschauen. Da der Fernseher noch nicht erfunden war, wurde den Buben langweilig und so kamen sie auf die Idee, den Mädchen bei der Lehmhüttenarbeit (heute Hausarbeit) zu helfen. Das funktionierte nur so lange, bis die Frau plötzlich anfing Met zu trinken, während die Buben zu der Jagd auch noch die Hausarbeit und die Kinderzucht verrichten mussten. Das mochten die Buben natürlich nicht und fingen an, in den benachbarten Lehmhütten mit anderen Mädchen zu flirten, während sich die Mädchen in Abwesenheit der Buben mit den Römern vergnügten. In dieser moralisch-verwerflichen Gesellschaft ging es drunter und drüber, die Scheidungskosten erreichten biblische Höhen, ähnlich wie die der heutigen Benzinpreise. Germanien drohte auszusterben, denn durch die von den Römern eingeschleppte Verhütungsmethode wurden immer weniger Kinder geboren. Die Lehmhüttenkindergärten gingen Bankrott und die Beschäftigten wurden arbeitslos oder HartzIV-Empfänger.

Die Rettung des germanischen Volkes kam der Sage nach, durch die Erfüllung der Herman-Prophezeihung. Eva hatte es satt, dem Adam hinterher zu wischen. Sie verabschiedete sich vom Paradies um das germanische Volk von der bösen Göttin Emanze zu befreien und hinterließ Adam einen faulen Apfel. Sie kam auf einem edlen Ross geritten, ihre Haare glänzten in der Morgensonne. Dies war nur möglich, weil die germanischen Buben vorher die Autobahn erfanden. Sie übergab die Tafel mit dem goldenen Gebot ihrer göttlichen Regel, nach der sich absofort alle zu richten hatten.

Nach dieser edlen Tat, donnerte es, laut der Sage, drei Mal. Daraufhin wurde die Göttliche während der Gesprächsrunde des Ältestenrates aus der Lehmhütte geworfen, bekam Auftrittsverbot und wurde dazu verdammt, Bücher zu schreiben. In ihrem letzten Buch schrieb sie eine blutlüsternde Prophezeiung auf; sie werde in 2000 Jahren wiederkehren und fürchterliche Rache am germanischen Volk üben. Dies getan, ging die Göttin Eva in Schall und Rauch auf.

Wissenschaftlicher Aspekt

Die Herman-Sage tauchte in den 60ern wieder auf und wurde von der 68er-Bewegung umgeschrieben und in die Eva-Herman-Sage umbenannt. Die Studentenbewegung war der Auffassung, dass Frau und Mann gleichgestellt gehören. Es gibt aber, gerade im rechten Spektrum, viele Menschen, die großes Gefallen an dieser Geschichte finden und sich das Gebot der göttlichen Eva wünschen. Professor Johann Papst van Schlaumann von der Universität Eggenfelden erforschte die historische Sage und hielt die berühmte Rede im NDR-Fernsehen über mittelalterliche Bräuche. Er schloss diese mit dem weltberühmten Satz ab: "So lange es bei uns Autobahnen gibt, wird es die Gleichberechtigung geben!".

Quellen

Literaturhinweis

Achtung: Diese Sage ist über 2000 Jahre alt. Ähnlichkeiten oder Verwechselungen mit realen, noch lebenden Personen, z.B. Schornsteinfegern, Bäcker, Köche, Busfahrer oder ehemalige NDR-Moderatorinnen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt!


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