Erpel-Theorie

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 21.05.2016

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Die Erpel-Theorie (auch Enterich-Theorie) beschreibt das Sozialverhalten zwischen Männern und Frauen, basierend auf dem Balzverhalten von Wirbeltieren. Der Name der Theorie lässt sich auf die optischen Unterschiede eines Ente/Erpel-Paares zurückführen.

Worauf basiert die Theorie?

Im Tierreich imponieren die Männchen mit auffälligem Federschmuck, albernem Aufplustern und Wichtigtun den Weibchen. Diese haben dann die Wahl, welchen Enterich sie denn gern als Vater ihrer Kinder haben möchten. Ein Luxusproblem.

Die Männchen legen sich also mächtig ins Zeug um überhaupt erstmal Beachtung geschenkt zu bekommen. Es geht um die Gesten und die Mühen, die der potenzielle zukünftige Partner aufzubringen vermag, ehe sich die Dame entscheidet. Es wird gegen andere Rivalen gekämpft und geschnattert, beschützerisch nebeneinanderher geschwommen, es werden schöne Zweige zum Nestbau vorbeigebracht und ab und zu wird sich ein heruntergefallenes Eis geteilt. Süß!

Anders das schockierende Paarungsverhalten der humanen Männer. Hier sind es tatsächlich bei den meisten Mann/Frau-Begegnungen immer die FRauen, die den ersten Schritt gehen. Die Damen nehmen den Männern so die Chance sich zu positionieren, herumzubalzen, sich wichtig aufzuspielen und somit vielleicht auch, am Ende des Tages, die Herzen der Damen zu erobern. Aber die emanzipierte Frau von heute denkt sich: "Das ist doch veraltet, so verhält sich doch keiner mehr". Und eben doch! Die Tiere nämlich. Denen geht die Emanzipation nämlich an der Talgdrüse vorbei.

Wenn man als Dame als Erstes agiert und den ersten Schritt wagt, lehnt sich dochjeder Mann entspannt zurück und denkt sich: "Na die will ja eh, dann lass ich mir mal Zeit". Oder noch besser: "Da brauch ich mir ja nicht mal mehr Mühe geben... Jackpot!"

Und genau hier greift die Erpel-Theorie.

Umsetzung

Mädels, Finger weg vom ersten Schritt! Wenn der Kerl "sie" mag, soll er "sie" gefällst selbst nach ihrer Nummer oder nach dem Kaffee-Date fragen. Er hat sich zu positionieren und sich ins Zeug zu legen, damit letztendlich Menschendamen, so wie Enten- oder Löwendamen, die Entscheidung fällen können, ob sie dem guten Erpel eine Chance geben oder eben nicht. So einfach ist das.

Wahrscheinlich bedeutet das weniger Dates und weniger Sex, aber dafür auch weniger Enttäuschungen und Stress mit einem Kerl, der ja so oder so von Anfang nicht in der Lage war den ersten Schritt zu gehen, bzw. sich aufgrund der aktiven Aufforderung von "ihr", keine Dringlichkeit gesehen hat, mal irgendetwas an den Start zu bringen, um "sie" zu beeindrucken. Warum auch? Sie wollte ja eh.

Tipps für beste Freundinnen

Wenn Sie ihre Freundin mal wieder mit einem Kerl an der Bar beim flirten beobachten, rufen Sie ruhig mal ganz charmant "ERPEL!!!" durch den kompletten Laden zu ihr herüber. Sie wird Ihnen die Erinnerung sehr danken.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso