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Epsilon

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Ein Epsilon unter dem Mikroskop

Epsilon, das: (von griechisch epsilon, das zu Boden fallende) Erreger der Epsilepsie (Fallsucht).

Geschichte

Das Epsilon wurde von dem deutschen Virologen August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1900-1945) in einer Reihe spektakulärer Selbstversuche entdeckt.

Fallersleben, seit seiner Studienzeit an der Universität von Fallingbostel selbst ein begeisterter Fallsüchtiger, betrieb während der Zeit von 1933 bis 1945 das Institut für Fallstudien auf der Hochseeinsel Helgoland. Hier, von der berühmten Langen Anna, fiel er in den Sommermonaten 1933 nahezu täglich bei seinen Spaziergängen, mit Schaum vor dem Mund, in die Nordsee. Durch präzise Vergrößerung der Fallhöhe konnte er einen direkt-proportionalen Zusammenhang zur Schaumbildung festellen. Die mikroskopische Untersuchung seines Schaumes führte dann zur Entdeckung des bis dato unbekannten Epsilon-Virus. Besonders schwierig war es, das Epsilon unter das Mikroskop in Spiegelschrift zu legen, damit das Auge des Betrachters das Epsilon auch richtig rum sehen kann.

Aus Freude über diese epochale Entdeckung schrieb der Freizeitdichter Fallersleben die berühmte Ode „Epsilon Epsilon über alles, über alles in der Welt“, die sofort im grossdeutschen Reichsgebiet zu einem Schlager wurde und letztlich erfolgreich zum Fall des Dritten Reiches beitrug.

Verwendung

Die einzige Verwendung von Epsilon findet sich in der Mathematik. So werden alle Grenzwertberechnungen mit der Behauptung "Sei Epsilon kleiner Null" begonnen.

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