Empirische Formel

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Eine empirische Formel ist eine mathematische Onanie, die als empirische Wissenschaft, also mittels Irrtum entdeckt bzw. aus experimentellen Fehlversuchen aufgestellt wurde. Sie festigt nach ihrer Entdeckung in der Regel jedes Vorurteil.

Als empirische Wissenschaften gelten Disziplinen, in denen die Objekte und Sachverhalte der Welt, wie z. B. Frauen, Freundinnen und Ehefrauen durch Experimente und Feldbeobachtung untersucht werden. Ergebnis der empirischen Formel hier E = D :< U (Disziplinierung folgt auf Ungehorsam). Die dazu notwendigen Empirischen Forschungsmethoden bezeichnen Verfahren, mit denen Erfahrungswissen ("Empirie") über soziale Tatbestände und Regelmäßigkeiten in systematischer und intersubjektiv nachvollziehbarer Weise gewonnen und analysiert werden können.

Der Empirismus ist eine im 17. Jahrhundert entstandene, ursprünglich auf Francis Bacon zurückgehende philosophische Strömung (Bacon and Eggs), die die generelle Abhängigkeit allen Wissens von der Erfahrung betont (Toast fällt immer auf die Butterseite, Isaac Newton, Katze-Butterbrot-Phänomen).

Ziele der empirischen Forschung sind u.a. die Überprüfung von Theorien und daraus abgeleiteten Hypothesen, sowie die Untersuchung von singulären Sachverhalten (z.B. das Ausmaß der Konzentration des verfügbarem Geldes in einer leeren Geldbörse eines hochdotierten Börsenmaklers, wg. Ehefrau), und die Untersuchung der Wirkungen und Nebenwirkungen sozialplanerischer Erziehungsmaßnahmen (z.B. häuslicher Frieden). Radikale Spielarten des Empirismus, gehen davon aus, dass der weibliche Verstand eine 'tabula rasa' (leerer Frühstückstisch, kein Bacon) ist, in dem Wissen erst durch Sinneserfahrungen entstehen könne. U :> R = B (Ungehorsam, Rohrstock, Bacon wieder da.)

Beispiele für empirische Formeln:


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