Elektrischer Penis

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Stub Baumstumpf.svg Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz!Eingestellt am 12.12.2016

Und nun? Gute Frage. Wie wäre es, wenn du den Artikel einfach ausweitest? Ja, du da vor dem Bildschirm, genau du! Tu es einfach. Bist du schließlich mit dem Ergebnis zufrieden, entferne abschließend den Stubanschlag (also das {{Stub|20xx/xx/xx|Bla}}) und die Sache hat sich erledigt.
Ergänzungsvorschläge: ... Zum Einen irritiert mich die Wortwahl bei dem Thema mit der transplantierten Haut. Wenn du darüber schreibst, dass die Leichen ihre Zustimmung geben, dann wird mir nicht klar, ob sie das noch zu Lebzeiten haben machen müssen (dann wären es ja noch keine Leichen) oder wenn sie schon tot sind. Zweiteres wäre natürlich auch extrem ulkig, allerdings müsste auch dafür eine etwas nähere Erklärung her, wie sie in dem leblosen Zustand die Unterschrift leisten (Fingerabdruckscanner?). Der Rest bei Aufbau ist im Grunde ganz okay, kann aber noch ausgebaut werden. Beim Thema Verwendung stört mich erst mal der Gendefekt weil es natürlich auch weitere Gründe gibt, die den elektrischen Penis nötig machen könnten. Zum Beispiel ein Sexunfall (hier könnte man auch ein skurriles Beispiel anführen oder mehrere), ein beim Lagerfeuer in der Hosentasche explodiertes Feuerzeug (Achtung: Lagerfeuer können impotent machen!) und und und. Da liegt wirklich Humorpotential, das man nur aufheben muss. Bei den Gefahren gefällt mir als einzige die letzte. Bei den anderen könntest du weiter ins Detail gehen und die Folgen weiter erklären. Zum Beispiel stelle ich es mir echt komisch vor, wenn man mit einem aus dem Hosenschlitz heraushängenden Ladekabel im Restaurant sitzt. Auch die Folgen des Hautverlustes sind mir mit dem Metallpenis nicht ausreichend erklärt...

Der Elektrische Penis ist ein Penis, der elektrisch ist, Man kann ihn an einer Steckdose wieder aufladen und per Fernbedienung erigieren und entspannen. Er ist noch in Planung und soll 2020 kommen.

Aufbau

Äußerlich sieht er aus wie ein normaler Penis und besteht aus transplantierter Haut, meistens von Leichen. Diese Haut wird nach Zustimmung der Leiche konserviert, damit sie nicht verwest. . Innerlich befindet sich eine mechanische batteriegesteuerte Einrichtung, die mit den Blutgefäßen und mit den Schwellkörpern verbunden ist. Per Fernbedienung kann diese betätigt werden und je nach Ermessen mehr oder weniger Blut in die Schwellkörper gepumpt werden, sodass man die Steifheit selbst steuern kann.

Verwendung

Manche Menschen leiden an einem seltenem Gendefekt, sodass sie keinen Ständer bekommen können. Manchmal macht sich die Krankheit erst spät bemerkbar. Damit auch diese Menschen ein Gefühl der sexuellen Erregung verspüren, wird ihr echter Penis amputiert und ihnen der elektrische Penis per OP eingerichtet. 80 % der Benutzer sind über 60, sodass bei ihnen der Grund meistens Altersschwäche ist. Diese befällt nicht nur das Gehirn, sondern auch den Penis.

Gefahren

  • Falls die Fernbedienung verloren geht, wird das Gerät unbenutzbar. Falls man die Fernbedienung in einer Steifheitsphase verlegt/zerstört, wird man für den Rest seines Lebens das Gefühl sexueller Erregung verspüren
  • Der Steifheitsgrad ist per Fernbedienung regelbar. Falls man ihn zu hoch ansetzt, kann die Vorhaut reißen, was zur Folge hat, dass man für den Rest seines Lebens einen Metallpenis zwischen den Beinen haben muss.
  • Falls die Batterie leer ist, muss sie aufgeladen werden. Das kann bis zu drei Tage dauern und man muss immer in der Nähe der Steckdose sein.
  • Es wird empfohlen, den Steifheitsgrad stückweise zu erhöhen. Falls man ihn zu schnell erhöht, kann das zu stechenden Schmerzen und dem Aufplatzen der Schwellkörper führen. Nicht selten sind dabei schon Hosen kaputt gegangen, bzw. wurden durch unauswaschbare Blutflecken verdreckt.

Preis

Er kostet um die 10.000€, mit OP etwa das Doppelte. Allerdings ist bloß die künstliche Haut so teuer. Falls die konservierte Vorhaut einer Leiche genommen wird, kostet es nur noch 4000€.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso