Eiswaffel

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Köstliche Eiswaffeln mit Schokoladeneis.

Eine Eiswaffel bezeichnet allgemein das Containment für die Produkte der Eismanscher-Mafia. Im Normalfall sind Eiswaffeln geruch- und geschmacklos. Alte Eiswaffeln riechen nach Pappkarton und schmecken genauso, manchmal auch nach Pinselreiniger, Schuhsohle oder altem Arsch. Entgegen der landläufigen Gepflogenheiten sind Eiswaffeln nicht zum Verzehr geeignet. Sie stehen im Verdacht, eine besonders im Eismeer weit verbreitete Krebsart zu erzeugen, den Krill.

Geschichte

Zu Zeiten, als kein Mensch sich den Pansen mit Unmengen kalter, widerlicher Zuckermansche vollwamste, sorgten die vordringenden Eismassen wiederholt für Eiszeiten. Im antiken Rom ergaben Ausgrabungen in einem Straßencafé den eindeutigen Nachweis:

"Auf der Terrasse nur Kännchen! Eisschildkröte und Bambinibecher 4 Sesterzen."

Als erster führte Robert Falcon Scott große Eiswaffelvorräte auf seiner Südpol-Expedition mit sich, um die Eismassen einzudämmen. Jedoch klemmte er sich an der Leckmuschel die Zunge und verstarb wenig später an Unterkühlung. Seither überwiegen an der Eistheke die Waffelformen Kegelstumpf ohne oder Kegel mit Reservoir. Es gilt als erwiesen, dass die Titanic von dem bisschen Eis nicht gesunken wäre, wenn man sich auf der Werft eine Waffel gemacht hätte.

Die Waterice-Affäre zwischen 1969 und 1974 sorgte dafür, dass in jedem Ort mit italienischer Eisdiele Altwaffel-Behälter aufgestellt werden mussten, da die Hundescheiße auf den Gehwegen zwischen all den weggeworfenen Eistüten nicht mehr zur Geltung kam.

Bekannte Eiszeiten

  • Saale-Eiszeit: Dieser Eisvorstoß von 299.965 bis 132.011 12:00 Uhr vadwwdZz (von ab da wo wir die Zeit zählen) zerstörte weite Teile von Halle Neustadt und wäre dringend wieder fällig.
  • Kino-Eiszeit: unliebsame Unterbrechung zwischen kapitalistischer Kundenverdummung und Hauptfilm.
  • Anden-Sahara-Eiszeit: Hier wird vermutet, dass die Meteorologen das Thermometer falsch herum aufgehängt hatten.

Zusammensetzung

Eiswaffeln wurden lange Zeit aus Putzlumpen unter Zusatz von 95% Zucker hergestellt. Mit Verknappung des Rohstoffes durch die Erfindung des Fleecepullovers war die Eisindustrie gezwungen andere, billigere Materialien einzusetzen. Heute bestehen Eiswaffeln aus Dämmstoffresten mit 95% Zucker.

Alternativen

  • Rinderhörner, sie können jedoch nur von Menschen mit sehr langer Zunge genutzt werden (siehe auch Cunnilingus)
  • Die Gummitüte hatte zwar das erforderliche Reservoir, das Abrollen erwies sich aber im Handling an der Eistheke als unpraktisch. Der Missbrauch für Verhütungszwecke führte besonders bei den Katholiken zu einem Eiszapfen.
  • Sandförmchen - insbesondere beim Softeis-Prolapse weit verbreitet.
  • Schokotüten, finden allerdings nur noch bei Eierlikör Anwendung.

Um auf gesundheitsgefährdende Stoffe nicht ganz verzichten zu müssen, rammen einige Eisproduzenten kleine Holzpfosten in das Eisbrikett und verschweißen es anschließend in Teichfolie.

Nachweise

  • Waffelgesetz (WaffG)
  • Eiswaffelrezept im Eis-Blog
  • Klimaerwärmung – Machen Sie sich keine Waffel!

Linktipps: Faditiva und 3DPresso