Einfachheitsgen

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Das Einfachheitsgen ist eine bahnbrechende Erfindung der Biogenetik und wird zur Zeit an armen, rechtlosen Handys getestet. Sinn und Zweck des Einfachheitsgens ist es, sämtliche überflüssige genetische Informationen aus dem Menschen zu entfernen und so ein Leben in Frieden und Eintracht zu ermöglichen.

Geschichte

Das Einfachheitsgen wurde 2001 von Dr. Hans Wurst im 76. Stock des World Trade Centers erfunden. Leider hatte der gerade ein Rendezvous mit einer Boeing, wodurch das Einfachheitsgen in hohem Bogen davonflog, die Schallmauer durchbrach und schließlich in einem Mülleimer irgendwo in Hamburg landete, wo es von einem obdachlosen Hartz 4-Empfänger entdeckt wurde. Dieser erkannte die Genialität seines Fundes und fing sofort mit Feldversuchen an. Sein enormer Erfolg ließ seinen Kontostand steigen, und so gründete der inzwischen nicht mehr Obdachlose Anfang 2005 die erste offizielle Handy-Folterkammer, die bis heute die Funktionalität des Einfachheitsgens testet.

Wirkung

Das Einfachheitsgen soll, sobald es für Menschen zugelassen ist, unnötige Erbinformationen wie Kommunismus, Religion, Patriotismus und Hip Hop beseitigen und so die primären Ursachen von Krieg ein für allemal vernichten. Da Handys all das vom Prinzip her nicht besitzen, bringt das Einfachheitsgen hier die Benutzer dazu zu glauben, dass sie weniger zahlen müssten. Bis heute ist nicht endgültig geklärt, ob dies der Wahrheit entspricht.

Aktueller Forschungsstand

Nach dem heutigen Forschungsstand bewirkt das Einfachheitsgen fast ausschließlich bei Männern Veränderungen. Dies ist nach Meinung fast aller Wissenschaftler (aber gegen die Meinung fast aller Wissenschaftlerinnen, von denen es aber zum Glück nicht viel gibt) ein Verstoß gegen die Gleichberechtigung, weshalb zur Zeit ein feminines Einfachheitsgen entwickelt wird, das Erbinformationen wie Shopping, Nagellack, gutaussehende-Schauspieler-Geilheit, Diskussionsdrang und unnötige Romantik restlos entfernen soll.


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