Edward Norton

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel befasst sich mit einem kranken Serienkiller. Für das beliebte Virenschutzprogramm siehe Edward Norton Internet Security.

Edward James Norton Jr. (* 18. August 1969 in Boston, Massachusetts) ist ein geisteskranker US-amerikanischer Serienmörder und ehemaliger Nazi.

Jugend

Edward (rechts) singt mit seinem späteren Freund und Rechtsanwalt mit 2,4 Promille

Norton wurde in Boston geboren, wuchs aber in Columbia, Maryland auf. Er ist das Älteste von insgesamt drei Kindern. Sein Vater ist Rechtsanwalt und war als solcher unter anderem für den ehemaligen Präsidenten Jimmy Carter tätig. Seine Mutter arbeitete als Lehrerin. Sie starb 1997 an einem Gehirntumor.

Zwischen 1981-1988 war Edward Norton Messdiener und wurde von dem ortsansässigen Priester mehrmals sexuell missbraucht. Am 24. April 1988 wurde jedoch der Priester tot in seiner Wohnung aufgefunden, Edward war von Anfang an tatverdächtig und wurde schließlich am Ende des Jahres 1988 zu einer 5-jährigen Haftstrafe verurteilt. Aufgrund seines schüchternden Auftretens war für seinen Anwalt von Anfang an klar, dass er nicht der Mörder sein könne, was sich aber zum Ende des Prozesses aufklärte, als sich herausstellte, dass Edward unter einer Dissoziativen Identitätsstörung litt. Seine Gefängnisstrafe wurde mit einer Therapie verbunden, die er erfolgreich beenden musste um nach fünf Jahren entlassen zu werden.

Rechtsradikale Phase

Norton in seiner rechtsradikalen Phase (l.) und Norton nach seiner Haftstrafe (r.)

In dem rechtsradikal geprägtem Gefängnis von Columbia war Edward Norton permanent Gewalt ausgesetzt und musste sich rechtsradikalen Gruppierungen anschließen um im Gefängnis einigermaßen zurecht zu kommen. Er lernte also im Gefängnis sich rechtsradikal zu verhalten und wurde anschließend, nach einer erfolgreichen Therape entlassen. Der dünne, blasse, stotternde Edward hatte sich innerhalb seiner 5-jahre komplett gewandelt. Wieder Zuhause schloss er sich rechtsradikalen Organisationen an und sorgte dafür dass sein Viertel wieder arisch wurde. Edward übersah jedoch, dass sein Verhalten auch das seiner Familie prägte, so wurde z.B. die ehemals reiche Familie immer ärmer, da sie mit dem gesellschaftlichem Leben nicht mehr klar kam, die Eltern schieden sich, seine Mutter wurde Kettenraucherin und sein kleiner Bruder wurde rechtsradikal. Weil er sich in seiner neuen Freiheit rein alles erlaubte, legte er sich auch immer mehr mit farbigen Personen an, die eines Nachts, während er mit seiner Freundin schlief, sein Auto klauen wollten. Gewarnt von seinen kleinen Bruder, rannte er in Unterhose heraus, erschoss zwei Farbige und ließ den Dritten auf einen Bordstein beißen. Edward wurde erneut verhaftet und sein kleiner Bruder wurde kurz darauf von Farbigen erschossen. Eine zweijährige Haftstrafe folgte, die er jedoch in Chicago absaß, weil er dem rechtsradikalen Umfeld im Gefängnis nicht ausgesetzt sein wollte.

Neuer Anfang

Nach einer zweijährigen Haftstrafe, die er relativ isoliert absaß wurde Edward mit Hilfe von Psychiatern wieder sozialisiert und anschließend wieder entlassen. Er fing ein neues Leben an, hatte eine eigene Wohnung und einen gut bezahlten Job bei einer Versicherungsfirma. Alles hätte perfekt laufen können, wäre nicht seine Dissoziative Identitätsstörung erneut ausgebrochen. Edward fiel das ganze erst gar nicht auf, außer dass er an Schlaflosigkeit litt. Ärzte wollten ihn keine Medikamente dagegen aufschreiben und an ein psychisches Problem wurde zuerst nicht gedacht, da er bereits während seiner ersten Haftstrafe in Therapie gewesen war.
Edward wurde nach Selbsthilfegruppen süchtig, bei denen er auf Leute stoß, die richtig im Arsch waren. Nur unter diesem Umfeld war es ihm möglich sich glücklich zu fühlen und wieder Schlaf zu finden. Seine Probleme wären wahrscheinlich auch niemanden aufgefallen, wäre da nicht Marla Singer gewesen, eine Person, die Selbsthilfegruppen genauso beruhigend wie Norton fand. Nach eigenen Aussagen war der Kaffee umsonst und die Unterhaltung besser als im Kino. Aber sie neigte dazu es zu übertreiben und tauchte sogar in Hodenkrebsselbsthilfegruppen auf.
Das wurde zuviel für Edward, er wurde erneut geisteskrank, ließ seine Wohnung in die Luft gehen, gründete freie Sportverereine und wurde Hausbesetzer.
In seinem neuen Umfeld wurde er immer mehr desozialisiert und sein imanigärer Freund wurde immer aggressiver und machtbesessener. Zwischen kleinen Verbrechen entwickelten sich die freien Sportvereine zu gewalttätigen, anarchistischen Gruppierungen, die nur eines wollten: Anarchie.


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