Dubstep

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Dubstep, (franz. “le dub” = Darmwind”/“le stepe” = “der Schritt”, hier: “Überspielung”; “Töne, die eigentlich überspielt werden sollten“) bezeichnet ein Nebenerzeugnis von Darmwinden und wird fälschlicherweise oft als Synonym für “japanische Toilette” verwendet. Dubsteps kommen in Discotheken zum Einsatz und können meistens nicht mitgesungen werden- außer man will fortwährend "WUB! WUB! WUB! WUB! DÖ! DÖ! DÖ! DÖ!" grunzen- was nach einiger Zeit sehr anstrengend wird.

Arten

Neben den natürlichen Dubsteps (flatus communis) lassen sich weiterhin durch darstellende Flati entstehende reine Dubsteps (flatus chorea) abgrenzen, die die Bezeichnung Dubsteps ersten Grades tragen sollen während alle am Computer entstandenen bzw. bearbeiteten Dubsteps Dubsteps zweiten Grades sind (auch schwere Dubsteps genannt werden.

In der Umgangssprache werden hauptsächlich die Dubsteps zweiten Grades als “Dubstep” bezeichnet. Weniger bekannt ist “Bassfurz” (Skrillex), der zwar nach korrekter physiologischer Beschreibung nicht haltbar ist, jedoch als pathogenetischer Begriff verwendbar.

Ätiologie und physisches Erscheinungsbild

Die vollständige Ätiologie des Dubsteps ist ungeklärt. Früher nahm die Wissenschaft an, dass durch eine Nitrogenium-, Hydrogenium-, Kohlenstoffdioxid-, Sulfurverbindung am Finis des Rektums Dubstep entstehen mit Methan-Kumulation entstehen kann. In den letzen Jahren wurde erkannt, dass dieser mit Flatus verwechselt wurde. Die bisherige Annahme beruhte auf dem Axiom, dass grundsätzlich jeder Mensch Dubsteps erzeugen kann. Da "Geld" ja bekannterweise nicht stinkt und Dubsteps kostengünstig, wenn nicht nahezu kostenlos am heimischen Rechner entstehen sowie nach Bewegungsmangel und entsprechender Ernährung (Hülsenfrüchte), aber auch bei Caseinallergie (KMA), Histamin- und Laktoseintoleranz müssten sie nach diese Logik stinken wie die meisten Flati. Dabei wurde aber vergessen, dass nicht jeder über einen Rechner verfügt. Außerdem stellte man darüber hinaus heraus, dass Dubstep rein akustisch und somit geruchlos ist. Wohl aber muss nach neuesten Erkenntnissen weiterhin angenommen werden, dass Dubsteps Nebenprodukte der Flatulenzen sind, denn dazu wurden in mehreren Studien umfangreiche, empirische Daten gesammelt, die 2010 in Paris veröffentlicht wurden:

"Sie [=die Dubsteps] entstehen oft beim Entweichen der Gase und werden von der Vibration der Analöffnung verursacht. Das Geräusch variiert je nach Spannung des Schließmuskels, Geschwindigkeit, mit der das Gas ausgestoßen wird, sowie nach dem Volumen der ausgestoßenen Gasmenge. Gase steigen nach oben, da sie leichter als Luft sind. Bei der Flatulenz ist dies normalerweise der Fall; ist dieser Weg durch Barrieren jedoch versperrt, müssen die Darmwinde einen anderen Ausgang nehmen: Dubstep wird hörbar."

Vorkommen und Verbreitung

Epidemiologische Daten wurden noch nicht erhoben.

"Es wurde beobachtet, dass einige Menschen nicht nur die Fähigkeit haben, jene [= die Dubsteps] zu erzeugen, sondern auch durch gezieltes Spannen des Darmschließmuskels die Tonhöhe der Abwinde zu modulieren. Der bekannteste und vermutlich einer der ersten Dubstep-Interpreten, der früher auf Jahrmärkten und Rummelplätzen auftrat, war der Franzose Joseph Pujol, der unter dem Künstlernamen Le Pétomane (von franz. le pet „der Furz“) auch im Pariser Moulin Rouge in den 1890er Jahren auftrat. Pujol hatte auch die Fähigkeit, über den Anus Luft einzusaugen und somit geruchsfrei Geräusche produzieren zu können. Sein Repertoire umfasste die Imitation von Gewittern und Kanonenschlägen bis hin zur Intonation von Melodien." (Dubstep-Studie "Le grand pétomane", Paris, 2010)

Auch in neuester Zeit sind derartige Darbietungen bekannt geworden. Im Rahmen des von André Heller 1987 realisierten Vergnügungsparks Luna Luna traten mehrere Kunstfurzer auf die damalige House- und Electro-Szene. Mit einer ähnlichen Nummer reiste der unter dem Künstlernamen Mr. Methane auftretende Brite Paul Oldfield (*1966) ab 1991 durch Fernsehshows rund um die Erde. Der österreichische DJ Ernold Verunsicherer hatte mit dem Remix des Songs "Ein Furz geht um die Welt" 1990 Erfolg - wie auch mit zahlreichen anderen Fart-Compilations.

Neueste Theorien gehen davon aus, dass moderne Interpreten die über französische Kulturpfleger tradierten Techniken aufgenommen und gelernt, modifiziert und weiterentwickelt zu haben. Eine besondere Rolle kommt dabei dem "Dubsteppen" zur Zeit der Besetzung Frankreichs im Zweiten Weltkrieg zu:

"Die Untergrundbewegung dieser besonders avantgardistischen Kunstform, die von den Nazis als entartete Kunst betrachtet wurde, ist in der Dubstep-Forschung noch weitgehend unerforscht und unbekannt."

Jene tradierten Techniken sollen demnach von zeitgenössischen Künstlern verarbeitet und am Computer in Kollagen neu synthetisiert worden sein, so zum Beispiel vom Londoner DJ Skrillex. So entstand der Dubstep in seiner heutigen, bekannten und populären Form.

Tanz

Da die Hipster-Krankheit zu "Mainstream" für einen einheitlichen/typischen "Tanz", geschweige denn eine Art der Bewegung ist, bewegen sich die meisten Dubstep-Kontaminierten dennoch. Das sieht meistens aus, als würden sie einen Brechreiz zusammen mit einem epileptischen Anfall simulieren. Da das meistens zu viel für den neumodischen Hipster ist, kriegt dieser meist einen wirklichen Brechreiz vermischt mit Diarrhöe (zu Deutsch: Durchfall), den so genannten "Bassdrop".

Interessante Fakten

  • Tote Mäuse mögen keinen Dubstep.
  • Skrillex war schon im Musikunterricht ungeschickt, da er immer den Bass fallen ließ.
  • Bestimmte Arten von Dubstep werden bei Hörtests eingesetzt.
  • Dubstep klingt wie Gruppensex unter Robotern.
  • Wenn man die Tonspur eines beliebigen Liedes über einen Satellit ins All sendet, erhält man Antworten von Außerirdischen und der GEMA.

Bands

Entgegen weit verbreiteter Meinung ist die Existenz von Dubstep-Bands nicht zu hinterfragen. Der Zusammenschluss reicht von der Ein-Personen-Kapelle bis hin zum Ensemble.

Die Dubstep-Band "Pets-Bud" beim Proben.
Die Dubstep-Band "Pets-Bud" bei der Studioaufnahme.
Die Dubstep-Band "Pets-Bud" auf einem ihrer Live-Konzerte 2007.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso