Don Giovanni Mozart

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Don Giovanni Francesco del Mocertero (* am 12. Mai 1699 in Florenz, Italien, + am 15. Oktober 1728 in Wien, Österreich) war ein italienischstämmiger Singer/Songwriter in der Epoche der Klassik. Außerdem gilt er als deren offizieller Erfinder der klassischen Musik und des Clavicemballo, welches diese Epoche geprägt hat.


Kindheit

Mocerteros Vater war von einem einäugigen Wanderer prophezeiht worden, dass sein zukünftiger Sohn ein Wunderkind werden und bereits mit vier Jahren anfangen würde, Musik zu machen. Don Mocertero hielt den Wanderer für seinen Gott Odin, er erkannte aber nicht, dass es sich nur um einen Betrunkenen handelte, der aus Österreich geflüchtet war und dort wegen mehrfacher Vergewaltigung von Musikinstrumenten gesucht wurde. Der kleine Giovanni Francesco hatte eine schwere Kindheit. Obwohl er vollkommen unmusikalisch war, musste er am Tag 18 Stunden hinter dem Klavier verbringen. Wenn er nicht spielen wollte, schlug ihn sein Vater mit dem Gürtel und dem Rohrstock. Später war Giovanni die Zuckungen unter den Schlägen so sehr gewohnt, dass er begann, am Tourettsyndrom zu leiden. Giovanni hielt es nicht länger aus und setzte das Klavier in Brand. Seine Schwester soll dazu gesagt haben: "That is so Rock-Star, John!" Auch Jimmy Hendrix berief sich auf Mocertero, wenn er seine Musikinstrumente verbrannte. Doch mit dem Verbrennen des Klavieres wurde alles nur noch schlimmer. Don Mocertero verlangte von seinem Sohn, ein Klavier aus Holz und alten Geigen nachzubauen. Während Giovanni daran arbeitete, musste er aber immer noch Klavierstunden bei Antonio Salieri nehmen, vier Stunden täglich. Giovanni versuchte einige Male, sich beim Bau des neuen Klavieres selbst zu verstümmeln. Als sein Vater das mitbekam, ließ er ihn nicht mehr aus den Augen. Nachdem Giovanni sein eigenes Klavier gebaut und gestimmt hatte, gab sein Vater dem Werk den Namen Clavicemballo, was sich aus den Wörtern 'Klavier' und 'Cemballo' zusammensetzte. Don Mocertero zwang seinen Sohn schließlich, auf die Universität zu gehen. Dort studierte Giovanni sein Instrument und lernte außerdem Geige dazu.


Flucht nach Österreich

Auf dem Konservatorium fiel der junge Mocertere nicht nur deswegen auf, da er technisch perfekt Klavier spielte, sondern auch wegen seiner eigenen Art, mit der Geige umzugehen. Er spielte meistens nur zwei Moll-Akkorde. Auch zupfte er weder die Geige noch strich er sie, sondern er schlug diese Akkorde wie bei der Gitarre, die damal noch nicht erfunden worden war. Seine Eigenart, dieses Instrument auf eine so unkonventionelle Art und Weise zu spielen und die Tatsache, dass er das Klavierspielen zwar perfekt beherrschte aber ebenso hasste, ließen ihn rasch zum Außenseiter werden. Im Alter von 18 Jahren floh Mocertero nach Österreich. Da seinen Namen dort niemand aussprechen konnte, nannte er sich in Mozart um. In Österreich leistete Mozart seinen Militärdienst. Er war ein hervorragender Barettschütze in der Armee von Kaiserin Maria Theresia und sehr viele Franzosen Napoleons kamen durch Giovannis selbst gegossenen Mozartkugeln ums Leben.


Aufstieg

Nachdem die Österreicher die Franzosen besiegt und ihnen sogar die Haare abgeschnitten hatten, kam Joseph II. an die Macht. Joseph II. war Pazifist und frönte nur der Musik. An seinem Hofe spielte jedoch bereits Antonio Salieri, der Mozart ausgebildet hatte. Mozart und Salieri lieferten sich ein erbittertes Duell. Obwohl Salieri ausgefeiltere Themen spielen konnte und zudem von der Musiktheorie noch mehr Ahnung hatte als der junge Mozart, liebte Joseph II. die einfachen Geigenklänge, die Mozart von sich gab. Außerdem mochte er Mozart's Stimme, die ein bisschen wie das Schnattern einer Gans klang. Deswegen befahl Joseph II. seinem Volk, die Musik von Mozart zu lieben. Das brauchte dem Volk jedoch nicht befohlen werden - sie liebten Mozart's Klänge schon, bevor der Kaiser sie gehört hatte. Salieri war außer sich vor Eifersucht. Aufgrund des erbitterten Konkurrenzkampfes wurden immer größere und herrlichere Songs geschrieben, die Bühnenshows wurden pompös und schließlich entstand die Klassik. Aus der Klassik folgte die Oper. Giovanni Mozert veröffentlichte schließlich sein bahnbrechendes Album 'Don Giovanni', welches seine Autobiographie darstellt. Auf der Bühne wurde es von ihm persönlich meisterhaft inszeniert und mit einem Orchester der besten Musiker dieser Zeit vorgetragen. Salieri beschloss, Mozart aus Eifersucht zu töten.


Liebe

Mozart war nicht verheiratet, er hatte aber jede Menge Groupies. Doch dieses Leben erfüllte ihn nicht wirklich. Schließlich verliebte er sich in eine Sängerin namens Konstanze Mitterhammer. Konstanze liebte Mozart zwar nicht, aber sie spielte ihm vor, dass sie ihn vergötterte. In Wirklichkeit war sie in Salieri verliebt, der sie aber aufgrund der Tatsache, dass er bereits alt und impotent war, nicht glücklich machen konnte.

Mozarts Suizid

Mozart fand Konstanze, als er hundemüde von einem Konzert nach Hause kam, mit Salieris neuem Schüler Merlin Manson im Bett. Wortlos verließ er das Schlafgemach und ging in den Geräteschuppen. Dort leerte er eine Flasche Wein und jagte sich anschließend mit seinem alten Gewehr eine Mozartkugel durch den Kopf. Salieri wurde durch die Tatsache, Mozart nicht selbst getötet zu haben, depressiv und begann auch damit, den Satan anzubeten. Dies leitete die Ära der Romantik ein. Die Epoche der Klassik war mit Mozarts Suizid 1728 fürs Erste vorbei.


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