Diverses Diskussion:Der Strand

• Wirkt noch ein wenig holprig. Die Daktylen im vorletzten Versmaß gefallen mir sehr gut, man müsste sie nur gescheiht mit irgendetwas abwechseln lassen. Dass dann die übliche Wende zu Wilhelm Busch am Ende kommt finde ich sowohl prosodisch als auch literarisch eher holprig.
  Inhaltlich kam es mir so vor, als ging es irgendwo in der Mitte um die Klimaerwärmung. Was das aber mit Kalle, Kai und Günther aus Münster zu tun hat bleibt unklar. Insgesamt bietet das Gedicht wenig Interpretationsmöglichkeiten, weil es humoristisch etwas an der Oberfläche bleibt. Die falschen Sachen sind etwas zu lang ausgeführt, wie seltsame Zwiebelgeschichte, da hätte eher noch was tiefsinniges zu den Möwen stehen sollen. Es wäre übrigens auch schön, wenn das Gedicht grob in seinem Thema da endet, wo es aufgehört hat in der Art von "denken Kalle, Kai und Günther und werfen ihr Plastik ins Meer" oder irgendwas derartiges.
  So wie es jetzt ist, ist es zwar erhaltenswert, aber es ist zu viel ineinandergewürfelt. Das Bild habe ich mal eingerückt, das hat den Text verdeckt. Unbedingt noch in wenigsten 5 anderen Artikeln verlinken! — Burschenmann -- Was tust du? Was hast du getan? 11:58, 16. Jan. 2014 (CET)
• Wie würde der Chinese ( oder war es der Japaner) sagen: Chop Suey! Ein bisschen Strand, ein bisschen Münster, ein bisschen Möwen und Löwen. Inhaltlich dann doch etwas sinnfrei, aber dadurch auch ein bisschen witzig. Einige Reime passen so nicht, beispielsweise Günther mit Münster. Weltbewegend ist der Text nicht, aber mit ein bisserl Feinschliff kann daraus ein kurzweiliges, erheiterndes, kleines Gedichtchen werden.-Hirsy 21:37, 16. Jan. 2014 (CET)

• Was die Reinheit der Reime angeht, hast du wahrscheinlich recht, aber ich habe hauptsächlich darauf geachtet, dass sich möglichst viele Silben reimen, wie z.B. "STRAND und TRINKEN ROTWEIN" auf "STAND kein

SCHINKENBROT EIN". Aber ich werde auf jeden Fall noch irgendetwas ändern, danke für's Feedback. — Baum332 (Diskussion) 21:45, 17. Jan. 2014 (CET)

• Ganz gut, aber da sollte nochmal einer drübergehen. Das Versmaß stimmt nicht und manche Reime sind ein wenig fragwürdig. Sonst gut.Matschbirne21Gesprächsbedarf? 19:54, 22. Jan. 2014 (CET)
• Also, bevor du dich bei weiteren Bearbeitungen dogmatisch vom Versmaß herumschubsen lässt, möchte ich anmerken, dass zwar beim Lesen von Gedichten ein passiges Versmaß der Leseharmonie dienlich ist, aber im Vortrag auch mal langweilig eintönig und merkwürdig gesungen klingen kann. Ein etwas unregelmäßigeres Versmaß kann dem Rezitator durchaus Möglichkeiten für bewusste Akzente geben und den Vortrag interessant gestalten. Hier habe ich also nix zu mäkeln. Ein paar Reime kommen allerdings schon leicht gestelzt rüber. Die Sache mit den Zwiebeln bringt eine gewisse Sinnlosigkeit rein, ja. Klar: da sind plötzlich jede Menge Zwiebeln, alle heulen, dann ist da ganz viel Wasser und die Leute verdursten und ertrinken dann. Hmm, und die Moral von der Geschicht? Rasple rohe Zwiebeln nicht? Ich glaube auch, dass hier zuviele Informationen von einer Botschaft ablenken, die ohnehin nicht klar wird. Ich würde empfehlen, den Fokus auf eine Message zu setzen und dieser den Resttext unterzuordnen. Manche der Reime sind aber wirklich cool. Ach ja, wenn das Schinkenbrot erwähnenswert ist, dann doch sicher nicht, weil sie es NICHT gegessen haben...-- HarryCane Texte mich zu! 11:40, 29. Jan. 2014 (CET)

• Hey, erst mal danke für deine positive Rückmeldung. Die Sinnlosigkeit des Gedichts ist durchaus beabsichtigt, ich wollte damit keine tiefgründige Aussage treffen. Die Intention des Gedichts war es, sinnlos zu sein. Ich wollte den Inhalt auch noch etwas umformen, aber dann könnte ich die Reime, die ich mir ausgedacht habe, nicht mehr verwenden. Und das Versmaß habe ich absichtlich so unregelmäßig verfasst, um, wie du schon erwähnt hast, eine gewisse Abwechslung ins Gedicht zu bringen. — Baum332 (Diskussion) 16:37, 31. Jan. 2014 (CET)

• Abgesehn davon das ich das Lämmchen als sinnlos ansehe, sehe ich das Gedicht als genauso sinnlos an. Irgendwelche Leute sind am Strand und ein Löwe frisst einen Vogel weil...? Sorry. Nicht Meins. — - 09:35, 26. Mär. 2015 (CET)