Diverses:Three centuries of War

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Diese Geschichte ist frei erfunden und behandelt ein Was wäre wenn Szenario zwischen 1440 und 1890 und hat nichts oder kaum etwas mit der wahren Historie zu tun. Wenn es also unter den werten Lesern Leute gibt die keine Geschichtsverfälschungen sehen wollen können auch auf den Artikel Chuck Norris gehen. Und nun viel Spaß beim Lesen. -->

Links zu den Wichtigen Kapiteln:


Der Weg nach Indien, 15. Jahrhundert

Wir schreiben das 15. Jahrhundert eine Zeit voller Unruhen und Intrigen ... und natürlich auch eine Zeit der Entdeckungen und Eroberungen. Fast 100 Jahre war es seitdem her dass der Europäische Kontakt zum Orient abgebrochen war. Warum weiß man nicht. Viele Europäische Staaten machten sich langsam Sorgen denn es brach langsam Armut unter ihren Völkern aus. Der Grund war das die heißbegehrten Waren aus dem Orient, die jeder Durchschnittsbürger in Europa zu nutzen pflegte, nicht mehr eintrafen und so kein Handel mehr getrieben werden konnte.

Viele Händler verhungerten weil sie keinen Job mehr hatten und auch die Wohlgenährten Fürsten begannen zu Hungern. Noch bevor Christoph Columbus aufbrach um einen Weg nach Indien zu finden machten sich zwei andere Spanische Fürsten auf den Weg. Die Gebrüder Antonio und Benito Chavez. Die beiden hatten zwar alles was sie brauchten und waren auch sehr Reich aber, wie es bei vielen Spaniern zu der Zeit war, hatten auch die Gebrüder Chavez eine unstillbare Goldgier und sahen darin die Chance noch Reicher zu werden als Zuvor. Mit grosszügiger Unterstützung des Spanischen Königs machten sich die beiden, mit 11 Schiffen und Rund 600 Mann, auf den Weg nach Indien. Dabei stellte sich ihnen schon das erste Problem denn sie konnten nur über Zwei Routen den Orient erreichen. Über das Mittelmeer und indem sie Afrika umsegelten. Aber auch beide Routen hatten ihre Haken denn im Mittelmeer waren überall berüchtigte Algerische Piraten und um Afrika herum gab es jede Menge Unwetter die die Flotte enorm Schwächen würde. Doch aufgrund der kürzeren Zeit und der Mangelnden Vorräte für lange Reisen nahmen die Chavez Brüder lieber die Route durchs Mittelmeer auch wenn es dort etwas Gefährlicher war. Am 12 März 1442 Segelten die Matrosen, Offiziere, Sklaven etc. frohenmutes los um sich den Traum von Ruhm und Reichtum zu erfüllen. Hätten die gewusst was die erwartet hätte. Die überfahrt war weniger Grausam als erwartet außer ein paar kleine Geplänkel aber sonst nichts.

Aber Problematisch wurde es erst als die Spanier am Mittelmeer vorbeisegelten denn dort waren zwar keine Piraten aber das waren die Streng bewachten und befahrenen Gewässer der Osmanen. Die waren schon früher nicht so sehr von den Spaniern begeistert (und waren sicherlich auch froh das die für lange Zeit verschwunden waren) also warum sollte sich das jetzt geändert haben? Und so kam es ja dann auch als die Schiffe der Spanier von einer Osmanischen Flotte angegriffen wurde. Den Spaniern gelang es zwar die Osmanen zurückzuschlagen doch sie mussten Notgedrungen an Land gehen da viele ihrer Versor- gungsschiffe gesunken waren.

Die Schlacht um Adriad

Lange Zeit zogen die Spanier, gezählt Rund 300 Soldaten und 300 Seemänner, gen Süden durch die Wüste. Dabei hielten sie sich immer in Küstennähe um nicht so schnell von Banditen und Soldaten entdeckt zu werden. Doch gerade das Passierte als die Spanier an ein Küstendorf gerieten. Dieses überfielen sie und nahmen alle Gefangen. Alle bis auf einen einzelnen Mann der fliehen konnte und Truppen aus Adrianopel herbeirief.

Doch als die Osmanen im Fischerdorf ankamen waren die Spanier schon längst weg. Man verfolgte sie mit großen Abteilungen. Bald jedoch gelangten die Spanier an die Grenze von Syrien das früher noch zum Barbarenreich gehörte. Dort konnten die Osmanen sie nicht mehr verfolgen und brachen ab. Doch andere Probleme suchten die Spanier heim. Die Hitze und die Mangelnden Vorräte sowie der lange Akkordmarsch machten den Soldaten das Leben schwer. Viele fielen einfach um und waren Tot. Nach rund insgesamt Fünf Monaten langen Marschierens trafen die Spanier auf die Küstenfestung Adriad eine schwer bewachte Festung. Dort wurden die Spanier unerwartet Angegriffen und zwar von den Barbaren die auch nicht besonders begeistert von den Spaniern waren. Vor allem nicht weil die Spanier ihnen früher sämtliche Kolonien vor der Nase weggeschnappt haben. Obwohl der Angriff unerwartet kam schlugen die Spanier die Barbaren in die Flucht.

Das lag daran das die Spanier so diszipliniert waren und die Barbaren in wilden Horden angriffen. Die Spanier begangen eine Belagerung die Drei Monate dauerte. Obwohl es den Anschein hatte bekamen die Barbaren immer wieder Vorräte. Bloß wie? Eines Tages entdeckte einer der Soldaten einen Geheimeingen der Rund 2 Kilometer von der Festung entfernt lag. Die Spanier beschlossen einen kleinen Trupp durch den Gang in die Festung zu schleusen. Die sollten den fleißig Sabotieren und dann die Spanische Flagge am Hauptmast hissen. Alles klappte wie erwartet mit, mehr oder weniger Zwischenfällen, und die Spanier gingen zum Angriff über. Die Schlacht dauerte nur wenige Stunden, durch die Sabotage konnten die Feinde ihre Kanonen und Fallen nicht mehr benutzen. Damit war ihr Untergang schon verkündet.Danach blieben die Spanier rund Zwei Wochen in Adriad bis sie weiter Zogen denn sie waren nicht mehr weit von geliebten Indien entfernt.

Kolonien und Bürgerkrieg

Als die Spanier in Indien ankamen bot sich ihnen ein Erschreckendes Bild. Das einst unter dem Zamorin von Zahakode geeinten Land war jetzt geteilt und befand sich im Bürgerkrieg. Die Parteien waren das Marathenreich und das Reich von Mahanu. Diese Vorraussetzung war eigentlich Ideal für das erobern und Aufbauen neuer Kolonien. Die Spanier Schickten auf direktem Seeweg mehrere Boten nach Europa um die Erfüllung des Ziels zu verkünden. Schon ein Jahr später geb es Drei große Spanische Städte in Indien noch wussten nur die Spanier vom Ziel aber lange blieb das nicht geheim. Doch dazu später. Direkt mischte sich Antonio Chavez, Gouverneur von der Grössten Stadt Zerrora, nicht in den Bürgerkrieg ein. Doch später genau mehrere Monate später sollte sich das Ändern. Im Jahr 1450 sollten Weitere Siedler eintreffen und es war der Bau vieler neuer Städte in Aussicht von der die Inder nichts wussten.

Das musste auf Dauer Konflikte mit sich bringen und so war das auch. Die Inder besonders das Marathenreich, das von der schlagartigen Expansion der Spanier am schlimmsten betroffen war, zogen über kleine Spanische Siedlungen her und plünderten und mordeten.Die meisten Versuche, die Marathen zu stellen bevor sie auftauchten, waren zwecklos. Doch von solchen Nebenfällen ließen sich die Spanier nicht Ablenken. Im Nachhinein entstanden noch Städte wie: Santo Espaniol und El Alastra die die Inder noch zusätzlich reizten. Doch damit gab sich das Heimatland nun nicht mehr zufrieden. Man verlante von den Chavez Brüdern das sie Indische Dörfer unterwerfen sollte damit der Nachschub an Exotischen Waren geliefert werden konnte. Das war der Tropfen der das Fass zum Überlaufen brachte oder einfach der Beginn eines Großen Krieges.

Die ersten Briten

Nätürlich sprach sich die Wiederentdeckung Indiens in Europa rum. Am meisten Interessierten sich die Briten für diese Kolonien. Im Jahre 1462 kamen die ersten Schiffe der Engländer in Indien an und es begann ein gnadenloser Besiedelungswettlauf der Drei Jahre andauern sollte. Zwar waren die Spanier im Vorteil aber die Briten waren nicht dumm und besetzten karge Landstriche die sie mithilfe von Bewässerungsanlagen Fruchtbar machten. So konnten sie auch ohne großen Aufwand hochwertige Waren herstellen. Auch mit den Briten drohte Krieg denn jetzt wo Indien unter den Beiden Nationen aufgeteilt war stellten sich beide Nationen das Land untereinander in Frage. Doch die Bedrohung kam jetzt nicht nur von den Briten sondern auch für die Inder denn die wollten ihr Land wieder Unabhängig sehen.

Die Schlacht von Samara

In vielen Dörfern und Städten kam es zu großen Aufständen und es war wie ein Lauffeuer das umging. So sehr Engländer und Spanier versuchten diese Aufstände zu Unterdrücken es half nichts. War der eine Aufstand niedergeschlagen war der nächste schon im Anrollen. Schliesslich ging es soweit dass die Nationen die Kontrolle über ganze Städte verloren und es zu größeren Kämpfen kam. So auch die Schlacht von Samara. Diese Stadt war eine Schlüsselstadt der Engländer und dessen Gouverneur Wallis. Die Spanier schickten den Briten Unterstützung, rund 1000 Mann, um die Stadt zurückzuerobern. Geplant war ein Zweifrontenkampf und abwechselnde Angriffe um die Inder sehr zu schwächen und dann ein Großangriff. Bisher ging alles Gut doch die Verluste der Europäer waren ziemlich hoch so dass sie den Kampf vorerst einstellen mussten.

Eine Monat später kehrten die Europäer zurück und Belagerten die Samara. Die Belagerung war anstrengend nicht nur für die Spanier und Engländer. Nach Zwei glatten Monaten der Belagerung kapitulierten die Inder und gewaltsam stürmten die Europäer die Stadt und metztelten die Bevölkerung nieder. Diese Niederlage dämmte die Wiederstände der Inder vorerst ein.


Die Schlacht um Jaschingrad

Nach der Schlacht kehrte wieder Frieden ein. Die Europäer herrschten nicht mehr mit so harter Hand über die Inder, der Handel florierte und in Europa verhungerten die Händler nicht mehr. Nun herrschte Zehn Jahre lang Zweifelhafter Frieden in Indien. Doch im Jahr 1485 schien es wieder Krieg zu geben. Einer der Inselstädte vor Indien, die Stadt Jaschingrad, wurde Ziel eines erfolgreichen Aufstandes. Die umliegenden Inseln fielen den Aufständischen in die Hand und in Jaschingrad erklärte sich der Anführer zum Sultan der Inderund rief alle zum Gewaltsamen Widerstand auf. Mittlerweile waren nicht mehr Antonio Chavez und sein Bruder Anführer der Kolonien sondern Leutnant Covana ein sehr einflussreicher Mann. Die Chavez Brüder wurden nach Jaschingrad geschickt um zusammen mit den Engländern gegen die Inder zu kämpfen. das war leichter als sie dachten denn die Inder hatten Lagerhäuser und Schiffe übernommen und waren sehr, sehr gut sogar, auf einen Kampf vorbereitet. Nicht nur Spanier und Engländer kämpften mit sondern auch die Osmanen, die von dem Aufstand in Indien windbekommen haben, nur auf der Seite der Inder.So würde es einen Drefrontenkampf geben. Nach späteren Aussagen von den Europäern war die Schlacht gewaltig man wollte zuerst die umliegenden Inseln erobern um dort Stützpunkte zu errichten. Auch die gigantische Flotte der Osmanen die Rund 300 Schiffe zählte( Dagegen die Flotte der Europäer nur lächerliche 170 Schiffe) verursachten viele Opfer unter den Europäern. Die Schlacht dauerte Drei Tage und ist an vielen Orten gleichzeitig stattgefunden. Sowohl sich an den Tagen die Parteien mit den Siegen abwechselten. Die Schlachten am ersten Tag gewannen die Inder was die Moral der Europäer erheblich schwächte. Den Zweiten Tag als man sich der Stadt von Zwei Fronten näherte gewannen die Europäer. Und den Dritten Tag die, Stürmung der Stadt, gewannen die Europäer. Doch zu welchem Preis. Hier Folgt die Opferliste:

 Spanier                         Engländer                        Osmanen               Aufständische Inder
 Leichte Infantrie  700         * Pikeniere  500              * Linieninfantrie  300      * Schwertsoldaten  600
 Reiterei           500         * Dragoner   200              * Spaphis(Kavallerie)500    * (Hatte keine Kavallerie)
 Musketenschützen   200         * Grenadiere 400              * Bogenschützen    400      * Bogenschützen    300
 Kanonen(Mit Soldat)10/40       * Kanonen    13/52            * Bombarden(Jew. 7Mann)4/28 * Stat. Kanonen    17/56

Dies sind die Schlachtresultate. Nach der Schlacht gab es wieder Ruhe doch mit der Zeit im Jahre 1480 brach der Kontakt mit Europa ab. Die Osmanen blockierten die Seewege. Jahrelang kam kein Schiff mehr durch. Die Folge war die Totale Unabhängigkeit der Spanier und Engländer. Beide Nationen vereinten sich und nannten sich Ostindien Handelskompanie. Diese Kompanie wird später nochmal erwähnt und bis dahin Kämpfte sie sich einige Jahrhunderte durch um ihre volständige Macht in Indien zu vervollständigen. Doch das blieb eher Unrelevant wie das was danach passierte und Zwar in Amerika.

Die Flucht nach Amerika

Nach dem der Kontakt nach Indien abgebrochen war kam Christoph Columbus ins Spiel. Er wurde damit beauftragt einen Alternativen Weg nach Indien zu finden. Und, wie bereits Allgemein bekannt, bog er falsch ab und Entdeckte Amerika. Dadurch löste er über ein Jahrhundert eine Gnadenlose Massenbesiedlung aus.. ohne Erfolg jedoch da die finanziellen Mittel, Siedler und Freiwillige, Materialien etc. auf Dauer fehlten. Auch stellte sich die Frage warum die Eingeborenen so Feindlich gesinnt waren. Doch all diese Fragen gerieten schnell in Vergessenheit denn im Jahr 1630 brach in Europa die Pest, die schlimmste Seuche die es gibt, aus. Diese rottete über 3 Jahre hinweg Dreiviertel der Bevölkerung aus. Alle die Fliehen konnten gingen nach Amerika(Asien war nicht so sehr bekannt und Afrika... nun ja man sich denken warum wohl. siehe oben) in der Hoffnung dort auf Siedler zu treffen. Doch was man dort vorfand war reines Chaos. Viele Siedlungen waren verbrannt und Zerstört und nur wenige Küstenstädte überlebten.

Einer der Flüchtlinge war auch William Howe ein geschätzter Mann und Kapitän. Er landete 1631 mit Rund 39 Mann in Virginia. Er führte außerdem Tagebuch und deshalb weiß man von diesen Ereignissen. Als Howe in Virginia ankam erzählte man ihm von den Dingen die hier in letzter Zeit geschehen waren, dass die Powhatan Indianer Siedlungen plünderten und jeden Tag die Siedler der Stadt von ihnen Angegriffen wurden. Howe versprach diese Zustände zu ändern und begann damit ein Fort zu errichten,welches er Virginia nannte, was ein Monat lang dauerte. Ständig unterbrochen von Angriffen der powhatan. Die überwiegend Britischen Flüchtlinge,Siedler wie man will, nannten sich die Dreizehn Kolonien und hatten keinen Kontakt mehr weder in ihr Heimatland jedoch mit 12 anderen Siedlungen. Howe erkannte die Chance in diesem Wilden Land ein eigenes Kleines Königreich aufbauen zu können. Zusammen mit Reverend Harper wollte er die Dreizehn Kolonien vereinen und sich den Feinden stellen. das war leichter gesagt als getan. Als das Fort fertiggestellt war hatte man damit begonnen Nahrungsvorräte für den kommenden Winter zu sammeln. Howe machte den Vorschlag umliegende Indianersiedlungen zu plündern um an die Vorräte zu kommen. Diese Plünderungen waren gar nicht so einfach da die Kolonisten nicht mit der Indianischen Kriegsführung vertraut waren. Dennoch eroberten sie mehrere Dörfer und zwangen ihnen die Vorräte ab. das löste einen Aufstand und eine Grossangriff der Powhatan aus die Virginia angriffen Der Kampf dauerte Zwei Tage und dank des Forts konnten die Siedler die Indianer immer wieder in die Flucht schlagen. Howe schickte immer wieder Expeditionstruppen aus um die Verbliebenden Siedlungen zu finden und das mit Erfolg.

Ein großes Bündnis

Die Siedlungen schossen sich an und man baute Straßen um die Verbindung zu stärken. Das Problem dabei waren die Indianer die immer wieder versuchten den Kolonien einen Strich durch die Rechnung zu machen. Doch schon bald gehörten 10 von den üblichen 13 Kolonien zusammen. Das nächste Ziel war es endlich in der Neuen Welt Fuß zu fassen. Dabei jedoch führten die Briten die Verhandlungen mit den Waffen. Schon bald gehörte das Blutvergießen zum Täglichen Geschäft und wer nicht Kämpfen konnte war Arm dran. Mit der Zeit wurde das Bündnis der 13 Kolonien immer mächtiger und mächtiger, doch das allein nicht nur wegen William Howe. Auch Offiziere wie Cornwallis oder Brigadier Pigot hatten tatkräftig dazu beigetragen aus den verarmten Kolonien ein Mächtiges Bündnis zu machen. Immer mehr Siedlungen schossen aus dem Boden. Meist neuere Flüchtling aus Europa die Ankamen zogen in die Grenzsiedlungen man Baute Forts um die Grenzen zu stärken. Nun wird man sich Fragen, wenn schon so verarmte ehemalige Briten es schaffen, so leicht in der Neuen Welt Fuß zu fassen, warum gelang es dann nicht den Früheren gut ausgerüsteten Kolonisten? Diese Frage kann man leicht beantworten. Wie man später herausfand wurden die Indianer früher offenbar mit Waffen der Europäer ausgerüstet und auf ihre Ankunft vorbereitet. Sogar Kanonen hatten sie. Da den Europäern die Umgebung damals noch ziemlich fremd vorkam, lockten die Indianer sie in Fiese Hinterhalte, immer und immer wieder, unter dem Vorwand das sie mit ihnen Verhandlungen führen wollten. Wer jedoch die Indianer so Ausrüstete dazu Später.Zu- mindest den Dreizehn Kolonien passierte das nicht denn diese wussten von Anfang an das die Indianer fies waren und gingen beim Bau von Straßen und Forts klüger vor. Und auf mysteriöse Art und Weise wurden die Indianer nicht mehr mit Waffen versorgt. Es dauerte nicht lange und im Jahre 1635 musste die Powhatan Konföderation aufgeben und übergab den Kolonien alle ihre Dörfer und Städte. damit war der erste Große schritt zur Massenbesiedelung getan. doch trotzdem blieb da nicht viel übrig. Es gab noch zwei Stämme Indianer die den Weg der Dreizehn Kolonien kreuzen würden: Die Irokesen und Huronen.

Gescheiterte Verhandlungen

Besonders diese beiden Stämme wussten nicht viel von den Europäern und das merkten die Kolonisten. Deshalb gingen sie im Gegensatz zu den Powhatan vorsichtiger vor. Sie wussten das sie in diesen Beiden Stämmen zwei Große Verbündete finden könnten. Doch allein schon die Verhandlungen haperten. Zunächst war da das Verständnis zwischen den Beiden Parteien und die Art wie die Europäer bei den Verhandlungen vorgingen. Die Irokesen erklärten sich zwar bereit den Europäern zu helfen doch die Huronen, die als sehr Jähzornig bekannt waren, machten da nicht mit. So gab es wieder neue Konflikte die Abwechselnd Siegreich waren. Doch als es im Ohoital ganz im Norden auch zu Kampfhandlungen kam mussten sich die Briten etwas einfallen lassen. Zunächst begann mit der Eroberung des Huronenlandes für die Dreizehn Kolonien. Fiele Europäer fanden das Ungerecht doch man begründete es nur damit, dass man Maßnahmen ergreifen musste. Am Ende siegten die Europäer auch doch es zog sehr viel Unzufriedenheit hinter sich her.

Die Invasion

Doch es brach der Winter bald wieder an und die Ernte war im Jahr sehr Spärlich gewesen. Daher forderten die Dreizehn Kolonien von den Indianern hohe Tribute die fast schon nicht mehr bezahlen konnten. Viele Indianer wurden vernünftig und lehnten die Europäer ab was in Aufständen folgte. der Indianer Häuptling Wakan Tanka stachelte viele Irokesen auf gegen die Europäer zu kämpfen. Man beriet sich gegen den Willen der Bevölkerung die Indianer für ein und alle Mal zum schweigen zu bringen und rüstete eine Mächtige Armee aus.

Man plante über die Gesamte Grenze gleichzeitig herzufallen und alle Irokesen und andere Stämme zu Unterwerfen. Fast 5.000 Soldaten wurden hierfür hergezogen. Viele Offiziere waren damit nicht einverstanden doch Befehl war Befehl. Die Dreizehn Kolonien wurden von 13 Hochrangigen Bürgermeistern, Gouverneuren und Generälen gelenkt die alle Untereinander Absprachen. Jeder von ihnen besaß eine Hauptsiedlung. Im Januar 1687 kam das Signal zum Angriff Riesige Armeen zogen durch das Indianerland und Plünderten viel Dörfer. In manchen kam es zu regelrechten Massakern unter den Dorfbewohnern. Die Invasion kam jedoch erst ins Stocken als die Truppen(Oder eher der großteil davon) mitten im Indianerland vorgedrungen war. Die Indianer schlossen klug die Lücken in ihrer Verteidigung und kesselten die Soldaten ein. Kein Vorratswagen und kein Meldereiter kam mehr durch. Unzufriedenheit machte sich unter den Truppen breit und Bald begannen diese zu Rebellieren. Das Ergebnis dieser Rebellion war eine halbindianische, Halbeuropäische Fraktion die sich die Patrioten nannte. Sie hatten das Ziel den Ungerechtigkeiten, der Dreizehn Kolonien gegen die Indianer, ein Ende zu machen und in Frieden mit den ihnen zu leben.

Der Weg zur Unabhängigkeit

Doch bis die Patrioten eigenständig leben konnten mussten sie sich immer noch aus dem Würgegriff der Dreizehn Kolonien befreien die brutal hohe Steuern bei ihnen eintrieben. Eines dieser Siedlungen war desert County.Der dortige Anführer sollte später mit seiner Miliz den General Masour unterstützen. Auch dort wurden die Steuern gewaltsam eingetrieben. Clyde Forrester (Der Anführer Desert Countys) rüstete sich zum Kampf und vertrieb die Truppen der Dreizehn Kolonien aus dem Land. Doch viele hatten nicht dieses Glück. Einige Siedlungen wurden vollkommen Zerstört und die Einwohner Getötet. Um das zu verhindern planten die Patrioten ein Bündnis mit möglichst vielen Stämmen um eine Indianische Nation zu gründen. Das hatte das Ziel so viele Truppen wie möglich zu bekommen um die Dreizehn Kolonien aus ihren Ländereien zu vertreiben. Doch die Grösste Gefahr für die Dreizehn Kolonien war nicht etwa die Feindliche Truppenstärke sondern das die Patrioten die Indianer mit Waffen und Europäischen Technologien versorgten und sie so mächtiger machten.

Die Schlacht in Atesso Hill

Um eine Kräftegleichgewicht, das die Kolonien mit den Patrioten ebenbürtig machen sollte zu verhindern, schickte man Soldaten die dem Treiben der Patrioten ein Ende bereiten sollten. Doch es verlief nicht alles so wie geplant. Denn die Patrioten erfuhren von dem Aufmarsch der Kolonien und schickten ebenfalls Truppen entgegen. Rund 7000 Mann auf Seite der Patrioten und 5000 Mann auf Seite der kolonien. Schon am Anfang gab es viele Blutige Kämpfe bald gab es nur noch rund 1000 Mann auf jeder Seite. Trotz dieser Enormen Verluste kämpfte man Weiter. Zwei lange Tage dauerte dieser Kampf und am Ende gelang es den Patrioten die Kolonisten mit Hilfe eines Fiesen Tricks in die Flucht zu Schlagen. Dieser Erste große Sieg Demonstrierte die Macht der Patrioten und Zwang die Briten von nun an etwas Vorsichtiger zu sein.

Die Schlacht um Virginia

Insgesamt betrachtet dauerte dieser Krieg nicht lange. Die langsam veraltete Kriegsführung der Kolonien hatten kaum mehr eine Chance gegen die gepaarte Indianische und europäische Kriegsführung. Im Jahre 1720 schickte man drei Britische Kavalerie Kompanien um ein Großes Tal herum das eine Strategische Versorgungroute der Kolonisten warund überfiel es. Die Antwort der Patrioten auf diese Schmach war ein weiterer Krieg der mit Immensen Truppenstärken geführt wurde. Nach Zahlreichen Schlachten wie die von Alahambra oder die von Macualay waren die Patrioten bis nach Virginia vorgerückt, die Hauptstadt der Kolonien war.

Rund 4000 Fußsoldaten und 3000 Kavalleristen, begleitet von 30 Geschützen, sollten Virginia und damit die letzte Bastion der Kolonien zerstören.Auch die Eingeborenen schickten rund 5000 Krieger dorthin um Mitzukämpfen. Die Anfangsphase verlief relativ ruhig. Rund zwei Stunden lang beschossen sich die Insgesamt 150 Geschütze beider Parteien und forderten Immense Opfer. Erst als die Opferzahlen immer weiter anstiegen befahl General Bataille den Truppen zum Angriff. Die Kavalerie sollte von der Linken Seite aus Angreifen, die Fußsoldaten Diagonal von Vorne und die Indianer Hilfstruppen von der rechten Seite. Die Briten hatten rund 10000 Mann an ihrer Seite und waren vor allem wegen ihrer Drei Forts Optimal geschützt. Dann begann die Hauptphase der Schlacht die Total unübersichtlich wurde. Alle Soldaten kämpften in einem Wilden Durcheinander, Mann gegen Mann, ohne jegliche Ordnung. Die Schlacht dauerte nur eine Tag lang, was Recht verwunderlich war. Nachdem der Ost und Westflügel der Stadt erobert war begann ein Gnadenloser Häuserkampf. In den Dichten Strassen kam es zum Gemetzel, auch unter den Bürgern die sich tatkräftig wehrten. Am Ende fiel das Rathaus und die Festung und der Sieg war den Patrioten sicher. Der Fall von Virginia war der Wendepunkt in der Unterdrückung der Indianer. Das Indianisch Europäische Bündnis hatte gesiegt.

Was danach geschah

Vorerst herrschte Frieden in Amerika, oder wie die Europäer dachten Westindien. Dashalb nannten sie sich auch von nun an die Westindien Konföderation die mehrmals in Konflikte mit den Prärievölkern geriet. Diese Konflikte gingen bis 1800 rum doch dann kam es zum Krieg und die Westindien Konföderation musste sich den Indianern unterwerfen. So waren diese von nun an unter der Gewalt der Eingeborenen.

Auch in Europa und dem Rest der Bekannten Welt schaute man in eine Ungewisse Zukunft. Die Pest hatte ihre Spuren immer noch hinterlassen und es hatte nun höchsten Wert die Landstriche, in denen die Seuche so gewütet hatte neu zu besiedeln. Doch das war nicht so leicht denn die einst großen Länder wie England, Frankreich oder Schweden mussten mitansehen wie ihre Länder von Inneren Aufständen und Revolutionen geradezu auseinander gerissen wurden.

Doch zu beginnn des 20. Jahrhunderts gab es allmählich Ordnung und viele Länder konnten wieder aufatmen. Das Militär das zu der Zeit nur aus Söldnern bestand hatte die Revoluzzer in Schach gehalten. Es sie waren jedoch nicht ganz Aufgerieben. Mit der Entdeckung der Dampfkraft und der Hinterladerwaffen wollte man Europa in ein Goldenes Zeitalter führen. Doch für wie lange???

Fortsetzung Folgt: Three centuries of War 2

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