Diverses:Erika Mustermann/Seite 1

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 03.03.2014

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Die Tarnung ist aufgeflogen. Am 16. Mai klickten die Handschellen auf dem Bukarest International Busstation. Damit ging eine der schillernsten Karrieren im Geheimdienst zu Ende. Nun steht der Chef des BND, Frank N. Stein, unter Erklärungszwang. Der Fund eines Portemonnaies brachte alles an den Tag.

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Von unseren Redakteuren Katha Maran, Mary Grissmäss, Lou Latsch und Pit Schnass

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ie Handschellen klickten zu. Das harte metallische Geräusch untermalte den Schlussakt einer Suche nach der sprichwörtlichen Nadel im Heuhaufen. Das Geheimnis, dessen Entschlüsselung unzählige Agenten und Spione sämtlicher Geheimdienste auf der ganzen Welt über Jahrzehnte nicht schafften; was auf zahlreichen Agenden unzähliger offizieller und geheimer Staatsgipfel weit oben stand, nämlich die Enttarnung des am meisten gesuchten Top-Agenten der Welt, wurde nun durch Rainer Zufall auf dem Bukarest International Busbahnhof gelüftet.
Der 44 Jährige Mittvierziger ist Reiseleiter bei der renomierten Südbadischen Tourismus GmbH aus Südbaden. Er begleitet am 16. Mai dieses Jahres eine Touristengruppe auf deren dreitägigen Bustour "Entdeckungen". Freilich waren damit die liebreizenden ländlichen Besonderheiten Rumäniens gemeint. Wie sehr sich dieser Titel auf die Ereignisse dieses Tages übertragen lassen, konnte am Morgen des 16. Mai, als man den Bus zu einer Ausflugstour besteigen wollte, niemand wissen.
Zur gleichen Zeit wähnte man sich im BND-Hauptquartier im bayerischen Pullach in Sicherheit. Der Top-Agent an der Spitze des Personals war mit einer wasserdichten Tarnung ausgestattet - so glaubte man zumindest. Bereits der erste auffällige Gesichtspunkt war eine perfekte Tarnung. Alle Welt glaubte, die Nummer Eins des Bundesnachrichtendienstes sei ein Mann. Aber da täuschte sich der Rest der Welt.

Pullachs Number One war eine Frau.

Als 1978 die amtierende Agentin an der Spitze der Spitzel, Wanda Schuhe, die den Decknamen Renate Mustermann (* 5. August 1958 in Bonn) erhalten hatte, von ihrem britischen Widersacher Mark Iren bei einem Schußwechsel in einem U-Bahntunnel in London verletzt wurde, zog diese die Konsequenzen und bat ihren Verbindungsoffizier beim BND, Udo Fröhliche, aus dem aktiven Dienst auszuscheiden. Dem Wunsch wurde von oberster Stelle entsprochen. Schuhe gab ihre Dienstidentität auf und heiratete ihren Freund Andre Hen, einen 47 jährigen Versicherungsmakler aus Bernkastel-Kues. Unbestätigten Gerüchten aus Geheimdienstkreisen zu folge erhielt der Brite Mark Iren für die Ausschaltung eines ausländischen Agenten einen Orden vom englischen Verteidigungsminister Jack Ett. Die Lücke, die der Abgang von Wanda Schuhe in die Riege der Agenten des deutschen Geheimdienstes riß, sollte nun eiligst geschlossen werden. Man begab sich auf die Suche nach einem passenden Ersatz. In einer nie da gewesenen Medienkampagne wurde im TV, Radio und tausenden Plakatwänden im Land nach einem neuen Geheimagenten gesucht. Unter den zigtausenden Bewerbern wurde der 52 jährige Limburger Käsehändler Volker Putt als aussichtsreichster Kandidat ausgemacht. Putt verschwand aus der Öffentlichkeit. Zwei Jahre später wollte die US-Amerikanische Journalistin Ann Alphabet einem ihrer Artikel in der Washington Post nach herausgefunden haben, das Volker Putt Alkoholprobleme habe und "...ein ziemlich kaputter Typ sein" solle. Sein im Artikel angegebenes Todesdatum (Leberzirrhose) wurde aber vom BND weder bestätigt noch zementiert.
Ersatzmann soll der ehemalige Kölner Frauenarzt Günther "Günni" Kologe (35) geworden sein. Auch seine Spur lässt sich ab diesem Zeitpunkt nicht mehr verfolgen und lässt ein Eintreten in den Geheimdienst ihrer BRD vermuten. Auffällig ist allerdings, das Kologe seiner ehemaligen Schwiegermutter 1991 kurz vor dem Einmarsch der Iraker eine Ansichtskarte mit "schönen Urlaubsgrüßen" aus Kuwait schickte. Dann verliert sich auch seine Spur für immer.
1992 sickerte eine neue Information aus dem BND auf die Straße davor durch. Der Portier (Kai Mauer, 64) sagte in einem Interview mit der Reporterin Karla Schädel von der BILD-Zeitung, man habe "jetzt wieder einen Top-Agenten" im Hause. Die Pressesprecherin Pia Nist dementierte die Aussagen des Mitarbeiters, der für weitere Informationen nicht mehr zur Verfügung stand. Nach offiziellen Angaben ging Mauer umgehend in Frührente und reiste noch am selben Abend via Frankfurt Airport aus. Er lebe heute unter dem Namen Kai Pirinha in einem kleinem Appartement in Missouri ohne Telefon, Internet und Briefkasten und sei daher "leider nicht zu erreichen".

Der Oppositionsführer im Bundestag, Kurt Zeitgedächtnis (SPD), beantragte daraufhin eine Dringlichkeitssitzung des Sicherheitsausschusses und forderte Klarheit in dieser Angelegenheit. Wie so üblich einigte man sich auf Verschwiegenheit nach Ablauf der Sitzung am Tag darauf.
Eine Nachfrage unserer Redaktion in der letzten Woche beim amtierenden Präsidenten der Einwanderungsbehörde der Vereinigten Staaten von Amerika (U.S. Citizenship and Immigration Services - USCIS), Bill Igware, blieb unbeantwortet. Auch dessen Vorgänger, Don R. Balken, in dessen Amtszeit die Einbürgerung Mauers stattfand, war bis Redaktionsschluss zu keiner Informationspreisgabe bereit.
In Pullach wurde es wieder ruhig. Man hatte aus den Fehlern der Werbekampagne gelernt und warb Nachwuchskräfte wieder im Verdeckten an.
Wie nun bekannt wurde, klingelte am 17. Februar 1995 das Telefon in der Heidestraße 17 in München. Eine blonde Frau, 1,60m groß und mit grünen Augen, öffnete die Tür. Aber niemand stand draußen. Als ihr diese Situation komisch vor kam (sie dachte sofort an einen dieser infantilen Streiche ihres Nachbarn Gerd Nerei) hob sie den Höhrer ab. "Hallo Gerd, sehr witzig" waren ihre ersten Worte. Was sie dann zu hören bekam, war ungeheuerlich.

Erika Gabler, so ihr wirklicher Name,

traf sich mit diesem ominösen Mann am nächsten Morgen im obligatorischen Morgennebel an der Autobahnraststätte Bocksbach an der A 2. Ein großer schlanker Mann im Trenchcoat und Schlapphut gab ihr wortlos einen Umschlag. In diesem Umschlag war nicht wie vermutet und telefonisch angekündigt ein Rubbellos und ein Käsebrötchen. Im Kuvert befand sich ein Personalausweis mit einer neuen Identität und ein Wisch der einen Arbeitsvertrag darstellte. "Willkommen im Club" faselte der Unbekannte und überreichte der verdutzten Frau Gabler eine Visitenkarte. Darauf in serifenloser Schrift: "Achtung, diese Karte und dieser Mann zerstören sich nach dem Lesen selbsttätig". Alles was von beiden blieb war ein kleines blaues Wölkchen. Verwirrt und mit einer gehörigen Portion Pommes verlies die arglose Frau daraufhin die Frittenbude, die sich direkt neben dem Ort des Geschehens befand. Nun war es also geschehen: Sie war die Nummer Eins des BND. Sie sollte sich in ihre Rolle einfinden. Agentin aus Leidenschaft, einem Stadtteil von Musterstadt. Danach setzt ihr Gedächtnis aus. Folge des kleinen blauen Wölkchens. Und der letzten Flasche Whisky-Cola zum Frühstück.
Zu Hause angekommen fand sie eine Nachricht, sie solle sofort nach Pullach anreisen und sich beim "Chef" melden. Fluchs kaufte sich Erika Mustermann, wie sie laut ihres neuen Personalausweises hieß, einen Aston Martin DB5, DAS Agentenfahrzeug schlechthin, bei Ebay und freute sich über ihre Idee, ein so wirklich unanfälliges Auto erstanden zu haben, wie ein Schneekönig. In Pullach angekommen freute sie sich erneut. Hatten man ihr doch einen eigenen Parkplatz eingerichtet. So zuvorkommend wird man bei BNDs als Angestellter behandelt. Die erste Person, die sie im Gebäude traf, war Katha Kombe, die Vorzimmerdame des "Chefs". Diese empfing sie ausgesprochen kühl, denn sie war noch immer enttäuscht darüber, das kein smarter Engländer ("geschüttelt nicht gerührt") die Rolle des Topagenten erhalten hatte.

"Herzlich willkommen bei uns in der Klapse" versuchte Kombe die Situation zu entkrampfen. Die anderen warten schon. Im Nebenraum war ein kleiner Umtrunk und -ess aufgebaut und alle Top-Agenten waren zur Begrüßung der "Neuen" angereist
- Phil ZStifte, 66, arbeitete lange Zeit getarnt als Mitarbeiter von Faber Castell in der Bleimine von Castrop-Rauxel
- Ali Gator, 12, dessen Sohn aus dritter Ehe mit seiner siebten Frau.
- Sergej Fährlich, 45 1/3, russischer Doppelagent und Doppelkopfspieler.
- Conny Lingus, 42, Ex-Pornodarsteller und Boxpromoter,
- Bill Derbuch, 80, Seniorchef und CEO der weltweiten Spitzelgewerkschaft,
- Sam Urai, 52, Regionalleiter Südostasien,
- Sigrid M.,19, arbeitet getarnt als Putzfrau im Privathaus von Putin; beste Agentin im Team. Insider nennen Sie nur "TOP SIGRID"


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