Das Wort zur Bundespräsidentschaftswahl, einer Gurkentruppe, einer Wildsau und dem Sparpaket

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Die Stupidedia-Gesundheitsminister warnen:
Die obligatorische Warnung mit einem Text oberhalb eines Kommentares wurde aus Kostengründen abgeschafft.
Schaut ihn euch noch an, bevor er sich in der Reihe der Unbekannten wiederfindet.

Das Politkarussell dreht seine Runden und es dreht sich immer schneller. So schnell, dass sich einige schon übergeben müssen und vorher aussteigen.
Nun gut, vielleicht nicht wirklich übergeben, dann schon eher ergeben. Das beste Beispiel ist unser Ex-Bundespräsident Horst Köhler. Der beleidigte Leberhorst Die beleidigte Köhlerwurst trat nach Kritik zurück - womöglich die erste, die er je in seiner Laufzeit bekommen hat. Der habe ja gesagt, dass Afghanistan geradezu ein Krieg sei, um die Wirtschaftsinteressen Deutschlands zu wahren. Köhler muss es ja schließlich wissen, er war ja jahrelang Vorsitzender des Internationalen Währungsfonds.
Entweder hat dann Köhler eine Falschaussage gemacht und etwas herausgeplappert, wofür die Welt erst in 100 Jahren reif wäre oder die Opposition hat Ahnung von gar nichts. Wir müssen ja schließlich davon ausgehen, dass Köhler immer Recht hat, er ist immerhin der Bundespräsident.
Doch was geschehen ist, ist geschehen und so überspringen wir auch einmal die Tatsache, dass doch tatsächlich noch eine Frau als Bundespräsidentin im Gespräch war (Stichwort Ursula von der Leyen) und gehen gleich zu Christian Wulff und Joachim Gauck. Wulff ist eh nur in Niedersachsen bekannt und Gauck hat früher mal in der DDR irgendwas gemacht. Die roten Links bestätigen die Annahme, dass diese Personen auch in der Stupidedia gänzlich unbekannt sind und so stellt sich doch die Frage: Wer von denen ist eigentlich besser?
Diese Frage lässt sich nur dann beantworten, wenn man die beiden einmal als Probezeit ins Amt bittet, von daher stellen wir die Antwort auch noch einmal zurück. Als Bundespräsident muss man ja eh nichts anderes machen, als mal ein paar Gesetze zu unterschreiben, jedes Jahr ein paar Wörter zu brabbeln und ein paar Einrichtungen für wohltätige Zwecke (*würg*) besuchen.

Gurkentruppe FDP

In der am 30. Juni folgendenden Wahl zum Bundespräsidenten hat Schwarz-Gelb eine absolute Mehrheit. Nur leider stellen sich ein paar Abgeordnete möglicherweise quer - ob aus Trotz oder aus Rache ist gänzlich unbekannt. Fest steht nur, dass es schon im Voraus aus der Koalition heraus wütete. So beschimpfte die CSU die FDP als Gurkentruppe, postwendend kam dann die Antwort "Wildsau". Oder war das anders herum? Auf jeden Fall haben die sich jetzt gewaltig gestritten und so freut sich doch ein Oppositioneller auf jedes Schimpfwort der Regierung, welches auf dieselbige gerichtet ist, um die völlig labile Koalition noch einmal vollständig zu zerfleischen.

CSU-Mitglied
Guido Westerwelle ist derweil sowieso nicht mehr präsent in den Nachrichten und macht sich auch keine ersichtliche Mühe, jemals Ruhe in diesen Streit zu bringen. Angela Merkel bleibt ihrer Linie weiterhin treu und hält die Klappe. Wenn sich die Koalition allerdings so streitet, darf man sich aber auch nicht wundern, wenn das Synonym für "Sparpaket" "Scheiße hoch 10" lautet. Da wird doch tatsächlich die Steuer für Hotelbesitzer nicht revidiert. Ein Fehler, die nun alle anderen zu spüren bekommen. In sozialen Bereichen werden Gelder gestrichen, unsere Bundeswehr muss mit weniger menschlicher Munition zum Betrauern für Afghanistan auskommen usw. Gewerkschaften und Opposition laufen dagegen Sturm.

Da kann man doch gleich ein paar Milliönchen sparen, indem man den Wehrdienst komplett abschafft. Nach Afghanistan schicken tut sie ja eh keine Socke, von daher merkt das ja kaum jemand außer vielleicht ein paar Jugendlichen, die dann ein Jahr mehr auf der Straße verbringen dürfen und den Wohlfahrtsvereinen, denen dann plötzlich die Zivis aus unerfindlichen Gründen ausgehen.
Ein weiterer Vorschlag zum Sparen von mir wäre die Abschaffung des Bundespräsidenten. Das Amt verschmilzt dann mit dem der Bundeskanzlerin und dann kann man sich wiederum Beamte sparen.
Wenn wir dann jedoch so viele Euros haben (um genau zu sein, ein paar Milliarden im Minus), warum geben wir dann Kredite an Greichenland? Wir sollten uns selbst einmal Kredite geben, jawohl! Dann sind all unsere Probleme erledigt! Leider sehen das nicht unbedingt alle so bzw. es ist nicht machbar. Somit scheitert schon wieder ein Plan, für den sich viele Menschen haben mitreißen lassen, der allerdings vollkommen unmöglich umzusetzen ist.

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