Diskussion:Wahlwiederholung

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  • Ich freue mich, dass es endlich einen Artikel mit dem grundsätzlichen Thema zur Demokratiezerstörung gibt. Denn die EU forciert in den letzten Jahren den Abbau jeglicher Mitsprache. Man könnte beim Fallbeispiel "Jörg Haider" noch dazuschreiben, dass die österreichische Regierung nun alles unternimmt, dass keine Wahlen zur Vertragsänderungen (z.B. Lissabon-Vertrag) organisiert werden. Oder dass die SPÖ bei der Nationalratswahlen 2008 mit dem Versprechen, die Bevölkerung bei Änderungen zu fragen, gewonnen hat - da viele Wähler auf dieses "Wunder" gehofft haben. Dass vor ein paar Jahren die Kronen-Zeitung eine Demonstration für direkte Demokratie veranstaltet hat, und der "objektive" ORF danach in den Nachrichten meinte "Es wären auch einige Mitstreiter der rechtsradikalen Szene dabeigewesen" kann auch noch seinen Platz finden. Muss aber nicht.
    Sowohl Irland als auch die "ehemaligen" kommunistischen Länder sind auch gute Beispiele. --Assel - Magistrat für Kuriositäten 18:12, 18. Apr. 2012 (CEST)

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