Diskussion:Der Spiegel
Dieser Artikel ist m.E. deutlich stärker als der Parallelartikel. Vorschlag: 1. ein Einbauen des ein oder anderen Satzes von "drüben" in diesen Artikel; 2. den Parallelartikel entfernen; 3. diesen nach Der Spiegel verpfalnzen; 4. Überschneidungsvorlage weg. Oder? 
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07:41, 13. Dez 2006 (CET)
- Hier ist nun der Paralleltext, wer Zeit und Muße dafür hat, kann ihn gerne (ganz oder in Teilen) mal einbauen... • 00:39, 19. Dez 2006 (CET)
Der Spiegel ist ein großes deutsches Nachtmagazin, das vermutlich irgendwann in den 50er Jahren ins Leben gerufen wurde. Wie auch der Stern ist es in Humburg beheimatet. Der Spiegel befasst sich auf etwas über 100 Seiten mit allen möglichen gesellschafts- und weltpolitischen Themen, wie Werbung, Anzeigenkampagnen, doppelseitiger Werbung und Titelcover. Daneben zeigt er aber auch für ein Nachrichtenmagazin ungeahnte Konstanz, wenn es um die Berichterstattung über die Situation in Deutschland vor über 60 Jahren geht. Vermutlich kann sich kein anderes deutsches Magazin rühmen, ein so großes Archiv von Führer-Bildchen zu besitzen. Es sollen schon Preise darauf ausgesetzt und Wetten abgeschlossen worden sein, eine Ausgabe gänzlich ohne das Konterfei Hitlers zu finden. So aber sichert sich Der Spiegel eine kleine, treue Fangemeinde, die sich immer wieder gerne über ihre alten Vorbilder informieren möchte.
Lustigster Teil ist der sogenannte Hohlspiegel, der sich immer auf der letzten Seite befindet und unfreiwillig komische Zitate aus anderen Zeitungen veröffentlicht. Der Spiegel erscheint 52 mal im Jahr, Chefredakteur ist Stefan Aust.
Der Spiegel bietet ebenfalls ein Online Angebot an, was den Kauf des Magazins unnötig macht.
Der Spiegel sollte betrunken konsumiert werden.
