Diskussion:Claus Schilling

• Tja, rein stupide betrachtet ein grossartiges Ding, aber muss man solchen gewissenlosen Bestien eine solche Aufmerksamkeit zukommen lassen? Versteht der Durchschnittsbürger den Fingerzeig? -- _{Animal ^*} contact 07:58, 3. Feb. 2009 (UTC)
• Diese Bestie, seine Taten, seine Vorgehensweise und vor allem seine Opfer geraten in Vergessenheit. Mit meinen Mitteln kann ich das verhindern. Es ist übrigens die Geschichtsschreibung, die den Menschen endgültig vom Tier unterscheidet. An Hitler, Göbbels und Göring erinnert sich noch die ein oder andere Generation nach uns. Aber die wissentlichen und willentlichen Mittäter geraten mehr und mehr in Vergessenheit. Humor, mag er noch so bitterböse sein, ist nebenbei Bewältigung und er kann auch Mahnung sein. Das hat er durchaus gelegentlich mit Geschichtsschreibung gemein. Ansonsten gilt auch hier, was für jeden Stupiartikel gilt - wer's nicht mag, sollte weiterklicken. --dkT • 08:08, 3. Feb. 2009 (UTC)
• Danke, und zur zweiten Frage? ;-) -- _{Animal ^*} contact 08:37, 3. Feb. 2009 (UTC)
• Der Durchschnittsbürger? Ich glaube nicht, dass dieser Artikel in einer unzugänglichen Sprache geschrieben ist. Einige seiner Scherze sind sicherlich sogar ziemlicher Standard. Er hat eine gute Chance - ich glaube zumindest nicht, dass die Lektüre zu der Ansicht führen kann/wird, dass der Verfasser das geistige Gedankengut Schillings auch nur ansatzweise teilt. --dkT • 10:02, 3. Feb. 2009 (UTC)
• Nein, letzteres ist auszuschliessen.. -- _{Animal ^*} contact 10:32, 3. Feb. 2009 (UTC)
• Das beruhigt mich doch sehr ...und wie gesagt, Humor liegt im "Auge" des Lesenden, wie bei allen Artikeln, die ersten zwei Tage und die ersten beiden Awards scheinen zu bezeugen, dass es eine Zielgruppe gibt. Und google Schilling mal: Nach nur zwei Tagen wurde vergessenes Unrecht wieder neu thematisiert! --dkT • 10:38, 3. Feb. 2009 (UTC)
• Habs bereits gegoogelt.. versteh mich nicht falsch, deine Umsetzung ist bemerkenswert gut und definitiv eine Bereicherung, ich fragte mich nur ob es ethisch/moralische Bedenken gibt einem solchen Schweinehund solch einen guten Artikel zu verpassen.. Die Bedenken hast du ja zum Teil zerstreuen können.. -- _{Animal ^*} contact 10:44, 3. Feb. 2009 (UTC)
• Es ist ja nicht, als habe ich sie nicht selber vorher gehabt. Bei Lothar von Trotha ja auch schon. Aber postkoloniale Entschädigung (ein Thema, in dem auch dieser Artikel endet) IST nunmal ein brandheißes Thema und der unverständliche Standpunkt der dt. Bundesregierung als Rechtsnachfolgerin aller hauptverantwortlicher Reichsregierungen IST witzig. So makaber es ist, aber so funktioniert Geschichte nunmal: Beispiel? die Witwe von Roland Freisler (noch so ein Arschloch, für die die ihn nicht kennen) bekam zeitlebens von der BRD eine extrem hohe Witwenrente (weil Ihr Mann ja oberster Richter war). Ernst. Aber entbehrt auch nicht Humors - wenn man die Position der Opfer angemessen würdigt. --dkT • 11:00, 3. Feb. 2009 (UTC)
• Wovon unterscheiden sich seine Methoden von denen, die in Guantanamo angewandt werden??? — 2.240.117.120 (Diskussion) 18:36, 20. Sep. 2015 (CEST)