Die Verwandlung

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Stub Baumstumpf.svg Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz!Eingestellt am 05.03.2016

Und nun? Gute Frage. Wie wäre es, wenn du den Artikel einfach ausweitest? Ja, du da vor dem Bildschirm, genau du! Tu es einfach. Bist du schließlich mit dem Ergebnis zufrieden, entferne abschließend den Stubanschlag (also das {{Stub|20xx/xx/xx|Bla}}) und die Sache hat sich erledigt.
Ergänzungsvorschläge: Humoristisch schon mit einigen guten Ansätzen. Noch fehlt aber ein roter Faden und genug Inhalt, um den Artikel langfristig am Leben zu erhalten.

Die Verwandlung von Franz Kafkas ist ein dystopisches Werk über den Einsatz von Gentechnik, der Protagonist ist ein übergroßer Käfer, der ein Bewusstsein entwickelt hat und über Nacht einen ehrlich arbeitenden Mann entführt hat und sich an seine Stelle gesetzt hat.

Inhalt

Zu seinem Glück handelt es sich bei der Familie um Hardcore-Veganer, die zu viel Genmais gegessen haben und dadurch erheblich kognitiv eingeschränkt sind. Die Familie akzeptiert den Käfer und interpretiert jede Bewegung des Käfers ausführlich, weil sie in der Schule alle Deutsch hatten und man da bekanntlich lernt alles kaputt zu interpretieren. Während der Gen-Super-Käfer-3000 einfach nur chillen will, hat die Familie indes andere Pläne. Nachdem sich die Familie die Interpretationshilfe für Käfer-Deutsch/Deutsch-Käfer aufgrund eines Streiks bei dem Kaiserlichen-Reichs-Logistik-Dienstleister nicht rechtzeitig bestellen konnten, erleiden alle Familienmitglieder im Laufe der Handlung immer stärkere Psychosen. Da die Familie sich kollektiv Impfungen verweigert, schreiten die psychischen Erkrankungen deutlich schneller fort als bei normalen Menschen. Dies führt so weit, das der Vater sich nicht mehr korrekt an die Geschichte von Wilhelm Tell erinnern kann und statt mit einem Pfeil auf einen Apfel auf dem Kopf seines Sohnes schießt, dem Käfer-Mutanten-Sohn Kurzerhand den Apfel in den Rücken wirft. Dieser Apfel bleibt wohlweißlich im Käfer stecken und gammelt dort so langsam vor sich hin. (Dazu ist zu vermerken, dass jeder gesunde Mensch an dieser Stelle entweder angeekelt das Buch in die Ecke schmeißt oder für den Rest seines Lebens ein ausgeprägtes Apfel-Trauma erleidet!) Zudem verliebt sich der Käfer noch in seine Schwester (!!), weil sie die einzige ist, die sich noch um ihn kümmert! Weil der Käfer-Sohn immer zu viel am PC war und nur rumgesessen hat, hat er extreme Haltungsschäden und stirbt noch am Tatort einen langsamen Tod. Am Ende freut sich die Familie und fährt ins lokale Steakhouse.

Interpretation

Nach ausführlichem Googlen kommt man darauf, dass Kafka eine ziemlich beschissene Kindheit hatte und daraufhin wohl sein Leben lang unter Minderwertigkeitskomplexen und so ziemlich allen psychischen Krankheiten, die man sich so vorstellen kann, gelitten hat. Als schlauer Gymnasiast denkt man sich natürlich: "Lass mal die Biografie von Kafka mit in die Interpretation einbezieh'n!" - Und setzt den Käfervater mit Kafka's Vater gleich. An dieser Stelle ein Zitat von ungefähr allen Deutschlehrern, die an jedem noch so gelungenen Aufsatz was zu meckern suchen: "Man kann doch nicht einfach so Realität da reininterpretieren!"

Leider lässt sich außer diesem möglichen Zusammenhang nicht viel über dieses Werk sagen, außer, dass es absolut krank ist. Was sich Kafka dabei dachte? Vermutlich gar nix! Was Schüler sich dabei denken? WTF!? Was das Kultusministerium darüber denkt? Welch großartiges Werk deutscher Literatur! (Kafka war Pole)


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